wahrheitsgemäß

muß ich hinzufügen, als ich ihm sagte, er sei seit zehn Jahren nicht mehr bei mir im Haus gewesen, entgegnete er, er sei zweimal dagewesen, einmal um das Klavier vorbeizubringen und einmal zu einem Termin mit dem Klavierstimmer.

Das Klavier, das Streitobjekt zwischen mir, ihm und seiner Tochter. Ich solle es für fünf Jahre haben sollen, solange ich seine Tochter auf das Abitur verbereite. Danach solle es in den Besitz seiner Tochter übergehen die auf das Klavier großen Wert lege. Er hat es tatsächlich geschafft das die fünfzehnjährige Göre das Klavier schon als ihren Besitz ansieht. Dabei war es mein Klavier. Mutter hatte zwei Klaviere und einen Flügel zu verereben. Er hat dieses Klavier und den Flügel. Michael hat ein Klavier. Marc hat sich von Mutters Geld bedient und sich einen neuen Flügel gekauft. Es gab eine Zeit in der Mutter mit Geld um sich schmiss, sie haben elftausend auf einen Schlag kassiert von ihr.

Ich bin müde. Es war immer mein Klavier. Sie ist eine ahnungslose Göre. Marc ist egoistisch und ein Unterdrücker. Marcel ist auf das eigene Wohl bedacht. Michael hält sich aus allem heraus und sondert allenfalls buddistische Sprüche ab. Matthias ist müde. Dem Gedanken zu folgen ein Hackbeil zu nehmen und es am Klavier zu applizieren würde ihnen im Nachhinein noch recht geben ich gehöre zwangsweise untergebracht.