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ottilie von gerstenweizenbier schrieb am 16.6. 2022 um 10:35:00 Uhr überwachsam |
war ich anscheinend immer und viel zu sehr, so sehr das ich niemals spontan oder entspannt war, damals, erst das haschisch hat mich entspannen lassen und Dinge äußern, aber das hat sie danmn schockiert, meine Veränderung, und das war ihr dann peinlich. Es erleichterte ihr das gehen. Sie hatte den Anderen seit Jahren und ließ nicht freiwillig von ihm. Ständig das „er kann jeden Augenblick vor der Tür stehen“, da war keine schöne Zweisamkeit möglich. angefangen hat die Wachsamkeit mit Mutters Türenschlagen und Wegfahren mit dem 2CV abends nach einem Angebrüll mit Papa und ich wachte mit ins Bettgitter gekrallten Zehen was mir half wachzubleiben bis ich das erlösende Knattern des Autochens hörte, den Schlüssel in der Haustür. Auch waren beide danach leise. Und ich schlief sehr erschöpft ein. Und morgen Schule müde sein. |
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Schreibe statt zehn Assoziationen, die nur aus einem Wort bestehen, lieber eine einzige, in der Du in ganzen Sätzen einfach alles erklärst, was Dir zu wachsam einfällt. |
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