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Bettina Beispiel schrieb am 6.12. 2002 um 17:07:20 Uhr über

würdestdudichfüreinemillionindenarschfickenlassen

Von Logen und Brüdern

Für die folgenden Kapitel sollten wir uns festes Schuhwerk anziehen, denn wir steigen hinab in die Abgründe unserer Welt, in Intrigen und Verschwörungen, über die wir in den Massenmedien nichts oder nur wenig erfahren.
Wir haben uns die Frage gestellt, ob das Leben nur ein planloses Intermezzo biologischer Abläufe ist, oder ob es eben einen Plan gibt, warum wir hier leben, und ob wir das Leben nicht leichter gestalten könnten, wenn wir mit, statt gegen diesen Plan lebten. Dass es zumindest interessante Gedanken gibt, die nachvollziehbare Einblicke in einen solchen Plan anbieten, haben wir gesehen, und so müssen wir uns fragen, warum diese Gedanken nicht allgemein bekannt sind, an den Schulen und Universitäten gelehrt oder im Fernsehen »betalkt« werden. Denn sie würden doch mit aller Wahrscheinlichkeit viele der Probleme, mit denen sich Politiker usw. ständig abmühen, lösen oder zumindest abmildern.
Dass es Korruption in vielen Bereichen der Politik gibt, fällt den meisten Menschen sicherlich kaum schwer zu glauben. Dass es jedoch eine übergeordnete Verschwörung gibt, die so »wasserdicht« ist, dass Informationen, die die ganze Menschheit betreffen, komplett unterdrückt werden können, ist schwer anzunehmen, ohne dass man einen umfassenden Überblick über die geschichtliche Entstehung solcher Verschwörungen bekommt. Und da ist das Problem, dass man nicht alles gleichzeitig erfahren kann, da die Vorgänge natürlich sehr komplex sind und die gesamte Geschichte von Jesus über Napoleon, die Kreuzzüge und den amerikanischen Bürgerkrieg bis heute betreffen.
Trotz unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung haben wir kaum wirklich die Möglichkeit, uns gegen die Mächte zu wehren, die uns beeinflussen wollen. Es sind immer die Skrupellosen, die uns anbieten, dass sie die Welt für uns besser machen wollen. Dabei verfolgen sie meistens ihre eigenen Ziele. Und da man, wenn man ganz nach oben will, immer Leute brauchen kann, die einen unterstützen, kommen sie mit ihresgleichen zusammen, um sich gegenseitig Vorteile zu verschaffen.
Tatsächlich gibt es heute kaum jemanden, der einigen Einfluss auf die Gesellschaft hat, der nicht in irgendeiner Geheimloge ist. Politiker im Kleinen wie im Großen, Kirchenleute, Wissenschaftler und Leute des kulturellen Lebens. Es ist kein Zufall, dass manche urplötzlich die gesamte Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erfahren und andere plötzlich für irgend etwas bloßgestellt werden. Fälle, bei denen jemand über irgendeine »Beziehungskiste« stolpert, sind oftmals Zeichen dafür, dass jemand gegen die Interessen einer mächtigen Loge verstoßen hat. Dass natürlich auch manche Todesfälle nicht zufällig geschehen, darf einen nicht verwundern.
Dennoch ist es nicht eine Macht, die uns manipuliert, sonst wären wir heute schon vollständig unterjocht und hätten auch nicht mehr den Anschein der freien Wahl. Viele, teilweise uralte Geheimbünde verfolgen ihre eigennützigen Zwecke. Und wenn etwas geheim ist, kann man immer davon ausgehen, dass es nicht zum Wohle der Öffentlichkeit geschieht, sonst könnte es ja auch öffentlich geschehen. Jedoch sind auch ursprünglich positive Geheimbünde später unterwandert worden und haben heute ganz andere Ziele.
Freimaurer sind sicherlich noch die bekanntesten unter den Geheimlogen. Es gibt sie schon seit Urzeiten. Ursprünglich wirklich eine Maurervereinigung, die jedoch mehr Wissen hatte als heutige Mauerleute. Sie kannten die magischen Kräfte, die in den Dingen wohnten. Sie konnten die Polarität der Steine erfühlen und daher beim Bauen mächtige Kraftfelder erzeugen. Sie konnten ihre Position ausnutzen, da die Könige und Fürsten beim Bau von Kathedralen und anderen Orten auf ihr Wissen angewiesen waren. Das brachte die Freimaurer in die glückliche Lage, dass sie Einschränkungen, die für das »normale Volk« galten, nicht hinnehmen mussten. Sie nutzten ihre besondere Position aus, um Freiheiten zu erlangen, die besonders in den finstersten Zeiten der Unterdrückung ein Segen waren.
Sie sind nach dem Prinzip der Pyramide - eines ihrer Symbole - hierarchisch aufgebaut. Die unteren Ränge finden sich überall, in Vereinen und in der Politik der kleinen Gemeinden. Ebenso die untergeordneten Lions- und Rotary-Clubs. Die Mitglieder, die sich zweifellos für ehrenwerte Leute halten, wissen oft nichts oder nur wenig über die Ziele der oberen Grade. Meistens ist es nur der Wunsch nach Verbindungen, die sich geschäftlich oder politisch ausnutzen lassen. Ein Logenbruder wird einem anderen sicherlich eher irgendwelche Vergünstigungen zukommen lassen als einem Außenstehenden. Manchmal geht es nur um kleine, gegenseitige Gefälligkeiten, von denen es aber nur ein kleiner Schritt zu regelrechter Korruption ist. Und wer erst mal damit angefangen hat, ist schon erpressbar und kann nicht mehr so leicht aussteigen, geschweige denn etwas verraten. Denn mit Verrätern gehen diese Herren nicht gerade zimperlich um. Meistens zeigt schon die Art, wie jemand umgekommen ist, welchen »Fehler« er begangen hat. Interessante Informationen und sogar Interviews mit ehemaligen Freimaurern finden Sie übrigens in Heft 12 der Schweizer ZeitenSchrift.
Durch die Einflussmöglichkeiten wurden die Logenbrüder verführt, nach immer mehr Einfluss zu lechzen. Es wurden immer höhere Grade eingeführt, die immer geheimere Einweihungen erforderten. Tatsächlich beobachten die oberen Grade die einfachen Mitglieder ganz genau, um zu sehen, wer am besten geeignet ist, um weiterzukommen. Niemand kann sich für den höheren Grad einfach bewerben, vorausgesetzt, dass er überhaupt von ihm weiß. Niemand kommt automatisch nach 5 Jahren eine Stufe höher. Nein, eine Einweihung erfolgt nur, wenn die »Wissenden« meinen, dass dieser oder jener dafür geeignet ist.
Jan van Helsing beschreibt in seinem Buch »Geheimgesellschaften 2« eine Methode, um herauszufinden, ob einer die richtige Einstellung hat, und zwar indem er aufgefordert wird, auf ein Kreuz zu spucken (das allerdings ein unchristliches Kreuz mit versetztem Querbalken ist). Empört dieser sich über das gotteslästerliche Verhalten, wird er gelobt, dass er genau richtig gehandelt hat - und wird sich nicht einmal wundern, dass er von da an keine Stufe der Pyramide mehr höher kommt.
Denn in der Tat geht es letztlich darum, dass diese Brüder (Geheimbünde sind fast immer rein männlich und schon von daher einseitig) nicht an einen positiven Gott glauben. Der Name Jesus Christus darf in den Logen nicht genannt werden. Und den Namen des Gottes, an den die Freimaurer glauben - des Großen Baumeisters des Weltalls - der eine Zusammensetzung aus verschiedenen Gottesnamen, vom assyrischen Baal, über Osiris bis zum Hebräischen JHWH ist, wird Neueingeweihten im Laufe eines Gottesdienstes enthüllt. Über den Freimaurern stehen jedoch noch andere Gruppen, die sich der Maurer für ihre Zwecke bedienen.
Ursprünglich gehen einige der alten Geheimbünde darauf zurück, dass sie den Gott des Alten Testaments, diesen Jahwe, an den Pranger stellen wollten, dass sie das Christentum wieder wirklich auf Christus zurückführen wollten, jenen Christus, der diesen Gott der Juden als den Teufel bezeichnet hat. Jener Christus, der wirkliche Liebe nicht nur gepredigt, sondern vorgelebt hat, der niemals die Hand gegen irgend jemanden erhoben hat. Die Tempelritter waren z.B. auf alte Schriftrollen gestoßen, die den Gott »Jahwe« als gefallenen Engel entlarvten, und sahen es nun als ihre Pflicht an, das Christentum vor dem Antichristen, der sich ja in der Geschichte der christlichen Kirchen nur allzu deutlich in Folter und millionenfachem Mord offenbarte, zu warnen und zu befreien. Es ist ihnen leider nicht gelungen. Statt dessen wurden auch sie von jenen unterwandert, die wahre Liebe nicht in ihrem Programm hatten, sondern eigene, menschliche Interessen verfolgten. So ist es heute schwer, sich im Gewirr der Geheimlogen noch auszukennen, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Letztlich kann man sie nur »an ihren Früchten erkennen«.
Leider haben solche Geheimgesellschaften bestens erkannt, dass in vielen Menschen ein Hang zu guten Taten vorhanden ist, und sie nutzen auch dieses Potential aus. So gehen viele karitative und wohltätige Vereine auf freimaurerische Gründungsväter zurück. Das heißt nicht, dass alle Menschen, die sich in diesen Organisationen einsetzen, »böse« sind. Man sollte nur mal eine Gedenkminute darüber einlegen, wem man spendet und wo die Gelder hin fließen.
Ihr Schwur der Loyalität gegenüber ihren Brüdern schließt immer ein, dass er andere Schwüre ungültig macht; auch, wenn sie sich als Präsidenten eines Landes vereidigen lassen, sind sie doch in erster Linie den Zielen ihrer Loge verpflichtet.
Wenn wir also glauben, wir hätten heute die Wahl zwischen SPD, CDU, FDP und Grünen, zwischen den Republikanern und den Demokraten in den USA, zwischen der katholischen und der evangelischen Kirche oder den Zeugen Jehovas, so täuscht das darüber, dass an der Spitze all diese Organisationen von übergeordneten Interessengemeinschaften bestimmt werden, die sich das Prinzip »Teile und herrsche« zunutze machen. Dieses machiavellische Prinzip funktioniert so, dass man als jemand, der Macht haben will, am besten als übergeordnete Instanz fungieren kann, wenn sich zwei Gruppen gegenseitig bekämpfen. Will man sich zum Herrscher über ein Land machen, was diese Leute jedoch nicht wollen, muss man sie erst entzweien, damit sie sich gegenseitig bekämpfen. Jeder der Gruppe sagt man dann, dass man sie gegen die andere Gruppe unterstützen würde, so dass beide meinen, der Herrscher sei heimlich auf ihrer Seite. Man gibt beiden Seiten Geld, damit sie sich Waffen kaufen können, und beweist somit seine Unterstützung. Natürlich darf nie jemand erfahren, dass das auch für die andere Seite gilt.
Sobald man eine Feindschaft aufgebaut hat, kann man bequem regieren, ohne selber in die Schusslinie zu geraten. Wenn also die Linken sich gegen die Rechten ereifern und diese natürlich die Linken als ihre Erzfeinde ansehen, kann man davon ausgehen, dass es Leute gibt, die sich darüber ins Fäustchen lachen, denn solange sich die beiden mit ihren unterschiedlichen Ideologien die Köpfe heißreden, kommt niemand darauf, dass die Wahrheit ganz woanders liegen könnte. Dritte Gruppen wie Grüne oder Liberale kann man locker in dieses System integrieren, solange man darauf achtet, dass eine Gruppe, die die Wahrheit herausbringen will, mit allen Mitteln unschädlich gemacht wird. Entweder man diffamiert sie als etwas, das von allen verachtet wird, z.B. als Kommunisten oder Antisemiten, man lässt sie über gedungene Mörder oder sogar Einrichtungen der staatlichen Gewalt beseitigen, oder man unterwandert sie soweit, dass in ihre führenden Positionen schließlich nur noch Logenbrüder kommen.
Die ganze Welt ist so aufgeteilt, um sie für die Weltverschwörer beherrschbar zu machen. Der Kommunismus wurde in Russland von Logenbrüdern eingeführt und aufgebaut, mit viel Geld internationaler Bankiers unterstützt, so dass sich Ost und West gegenseitig bekämpften, woran man prächtig verdienen kann und beide Seiten ideal kontrollierbar sind, da sie nicht erkennen, wer hinter den Differenzen steht.
In diesen übergeordneten Logen gibt es aber auch unterschiedliche Strömungen, und manchmal kommt eine »Schweinerei« hoch, weil sich unterschiedliche Interessen bekämpfen. Aber wenn es darum geht, die Menschen zu manipulieren, dann ziehen doch alle an einem Strang. Dann interessiert es nicht mehr, ob orthodoxe Juden den Sohn Gottes als Hurensohn bezeichnen oder Ronald Reagan die Sowjetunion als das Reich des Bösen. Wenn die Interessen, nämlich die Eine-Welt-Regierung zu schaffen, gleich sind, kommen letztlich auch die ursprünglich unvereinbaren Gegner zusammen. Für die Öffentlichkeit werden nur Scheingefechte geliefert, die kaum noch jemand verstehen - und somit auch die Hintergründe nicht mehr durchschauen kann.
Es gibt Gruppierungen, allen voran Banker wie die Rothschilds, die soviel Kapital haben, dass ihnen die Geldsysteme ganzer Staaten gehören, die die Massenmedien völlig in ihrer Hand haben und damit fast vollständig kontrollieren können, was wir über die Welt erfahren. Aufdeckungsjournalismus kann man in den großen Medien heute kaum noch finden, bzw. es kann nur noch aufgedeckt werden, was die Besitzer dieser Medien wollen, dass es aufgedeckt wird.


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