Timbo schrieb am 16.10. 2017 um 12:47:47 Uhr über
wülstig
>Ein schöner, wohlproportionierter männlicher Oberkörper eignet sich ideal zum Auspeitschen, ganz besonders der Rücken. Dort können kräftige Peitschenhiebe ein attraktives Striemenmuster hinterlassen.
Ja, natürlich. Aber gut abgehangen muss er sein. Also erst mal mit dem Kopf nach unten an einem Seil aufhängen oder aber mit dem vollgewichsten KipperLkw frontal leicht vorbatschen, das kommt gut! Oder vielleicht etwas tickeln? Vielleicht wie ein Hotti mit dem Atombatscher? Mal Kim fragen, der kennt sich mit sowas aus. Aber nicht den Elmo, der bekommt bei solchen Sachen immer einen knallroten Kopf.
>Ich mag es sehr auf der frisch durchgepeitschten Haut eines Delinquenten mit nur leichter Berührung, fast liebevoll also, mit den Fingern den wülstig geschwollenen und rot-blau verfärbten Striemen zu folgen.
Das gefällt mir auch sehr gut. Meisten kippe ich noch etwas Schwefelsäure in die Wunde oder steche ein paar Partyspieße in das gut zerpretzelte humanoide Restversohlfleisch. Wenn dann das Blublublut so heraustropft wie aus einem toten Mettigel! Ein Klopfvergnügen für die ganze Familie! Es ist irgendwie ja auch Kunscht, so eine Art Bodypainting. Auch der Alvaar ist deshalb begeistert.
>Das wohlige und geile Gefühl, das diese Berührung bei mir auszulösen vermag, verstärkt sich noch in den Tagen nach der Auspeitschung, wenn die Striemen zwar noch wülstig sind, aber schon langsam abheilen.
Zwecks schneller Abheilung eignet sich die Einsetzung von Maden in die Wunde. Von meinem Herbertbruder weiß ich, dass es nützlich ist, wenn totes abgestandenes Fleisch rechtzeitig weggebissen wird, ganz besonders der matschige Richterpenis.
>Natürlich macht das ähnlichen viel Spaß auf einem gut durchgepeitschten nackten Arsch, solange es nicht der eigene ist.
Notfalls sollten wir beide mal in Heidenau oder Freital auf Jagd gehen und uns ein paar Flüchtlinge fangen. Am besten Neger, das wäre mal was anders. Juden, Frauen oder Klavierspieler gehen natürlich auch. Am besten jüdische, schwarze, weibliche Klavierspieler mit Sprengstoffgürtel! Die sind absolut batschkompatibel.
>Die Arschhaut ist ja deutlich empfindlicher und deshalb wird der bloße Hintern in der Regel häufiger ausgepeitscht, als der Oberkörper, wo aber diese Striemen naturgemäß deutlich länger sind. Übrigens wirken auch gezielte und kräftige Peitschenhiebe auf Brust und Bauch ziemlich nachhaltig, wenn es darum geht, möglichst schnell harten Schmerz auskosten zu wollen.
Ich bin für sofortige ultrabrutale Zerbatschung und Zermatschung. Notfalls hilft auch die diskrete Einspannung in einen Schraubstock oder eine Schneckenschredder, vor allem samstag nachts (oooh, Baby!). Wir wollen doch die Volksversohlung genießen! Alvaar hat sogar mal einen Fachvortrag darüber gehalten. Es ist etwas unappetitlich, aber im Großen und Ganzen doch sehr lustal! Ggf. kann man die durchstriemte Haut des Delinquenten auch noch mit etwas Mädchensperma aus dem abgefaulten Richterpenis garnieren, besonders, wenn er schlechte Schwulnutten hat. Und dann auf den Gabentisch legen und das Weihnachtsorakel von Johann Sebastian Batsch singen. Was meinst du, Christine? Vielleicht sollten wir Herrn Schmidtler-Höflich mal befragen. Oder die Frau Narrless, die hat die richtigen Tipps für leckere Folterpraktiken.
Ich mach jetzt Schluss, dahinten kommt der Doktor mit meinem Jäckchen.
|