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Man nehme eine Klammeule und gare sie nieder Temperatur nach scharfem Anbraten und verziere mit einem Rosmarinzweig. Besonders Gewitzte stechen mit der Messerspitze Löcher in den Muskel und stecken ganze Knoblauchzehen hinein. Dan mache man eine Hühnersuppe und schmeisse das ausgekochte Hühnchen gut verpackt zum Dahingären in den Hausmüll, sonst glaubt einem die Tapirsuppe nicht. Man mache lockere Grießklößchen die man mit einer Winzigkeit brauner Thaisoße, wie heißt das zeug noch gleich, egal, würzt und sage dazu, Tapirklößchen, aus feinstem Tapirhirn, verfeinert mit Ei und Gries, behaupte, das Tapirfleisch habe man dem Hund des Nachbarn gespendet, ausgekocht sei es etwas zäh, und die Brühe sei eh das Beste. esse egal, scheiße, tapir grillen, häuten und grillen den winkler, häuten und grillen, nein, dieser Breitschädel, erinnerst du dich an diesen ungeheuer breiten ausladenden Schädel, und diesen auf und abwippenden Stift im Auge, erinnerst du dich, es wird dir besser gehen, in Fachkreisen wird die Sache immer noch diskutiert, das Insektengift ist auch keine gute Lösung. Da gibt es ja tausende Vorgehensweisen, wie weit einer wedelt, da innen, ob er weit vordringt, oder eher vorne bleibt, das muß man ja alles erst einmal vermessen, also ein Drei Zentimeter Gefuchtelter, ein Vier zentimeter Gefuchtelter, ein Fünd zentimeter gefuchtelter und so weiter, und wer weis, wenn man da irgendwo anstößt, und wer weis was man kappt und was stehenbleibt. Und wer weis wie die gekappten enden heilen. wer kuckt da schon rein. jetzt hängt der weber Mutters in einem Münchner Haus.
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