Vom 20. September bis 16. November präsentiert die Akademie der Künste die Ausstellung „Notation. Kalkül und Form in den Künsten“. Notation widmet sich dem vielfältigen Spektrum der künstlerischen Prozesse zwischen Konzept und Werk. Die Ausstellung setzt Arbeiten aus allen Bereichen der Kunst von 1900 bis heute zueinander in Beziehung: Partituren und Notationssysteme zu Literatur, Musik, Malerei, Choreografie, Architektur, Fotografie, Film und Medienkunst. Auch die Universität der Künste Berlin ist mit einem Projekt vertreten. Dieses besteht aus zwei Teilen: Zum einen führen unter dem Titel »Zeichenwege« fünf Professoren der UdK Berlin aus fünf verschiedenen Disziplinen durch die Ausstellung »Notation« und diskutieren dabei mit dem Publikum unterschiedliche Aspekte der Ausstellung. Zum anderen zeigen ECMCT-Studierende der UdK Berlin (European Course for Musical Composition and Technologies) „L’empire des signes“, eine Klanginstallation auf der Basis von IRCAM-Software.
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Galit Eilat zu Gast bei Interflugs | 4. November 2008
Wie kann eine Kunstinstitution in Israel die Bedingungen von Kulturproduktion und Politik reflektieren? Wie kann sie agieren, um der repressiven Macht der Regierung etwas entgegen zu setzen? Die Begründerin und Leiterin des Digital ArtLab - The Israeli Center for Digital Art Galit Eilat ist Gast der nächsten Interflugs Lecture an der UdK Berlin. Ihr Zentrum für zeitgenössische Kunst initiiert Projekte, die Fragen über Identität, Nationalismus und kulturellen Austausch stellen. www.interflugs.de
19.30 Uhr . UdK Berlin . Berlin-Charlottenburg . Hardenbergstr. 33 . Raum 102
Matthew Ward in der Vortragsreihe „London Calling“ bei designtransfer | Beginn 6. November 2008
Die von designtransfer ins Leben gerufene Gesprächsreihe „London Calling“ lädt an drei Abenden im November Design-Interessierte in die UdK Berlin ein. Londoner Designer sprechen hier unter anderem über geschehene und ungeschehene Zukunft, über Objekte als Protagonisten im Film und über Fliegen essende Roboter. Die Reihe startet am 6. November mit Matthew Ward, dem Leiter des BA Designstudiengangs am Goldsmiths, University of London.
Die Gespräche finden in englischer Sprache statt.
Eintritt und Getränke sind frei.
19 Uhr . UdK Berlin . Designtransfer . Einsteinufer 43-53 . Berlin-Charlottenburg
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Auftaktveranstaltung des Mentoring-Programms »Berufsziel: Professorin an einer Kunsthochschule« der UdK Berlin | 13. November 2008
Am 13. November 2008 beginnt der mittlerweile fünfte Durchgang des Mentoring-Programms »Berufsziel: Professorin an einer Kunsthochschule« unter der Leitung der Frauenbeauftragten der UdK Berlin Dr. Sigrid Haase. Zur Auftaktveranstaltung hat das Büro für Gleichstellungspolitik und Mentoring Expertinnen und Experten zu einer Podiumsdiskussion eingeladen, in der über das Thema »Qualifikation und Qualifizierung an Kunsthochschulen« diskutiert wird.
13. November 2008, 17 Uhr . Hardenbergstraße 33 . Raum 102
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Konzert für die Nationen 2008 unter der Schirmherrschaft S.E. William R. Timken | 21. November 2008
Zum siebenten Mal lädt die UdK Berlin die in Deutschland vertretenen Botschafter und Kulturattachés, die ausländischen Studierenden der UdK Berlin sowie die interessierte Öffentlichkeit zum Konzert für die Nationen ein. Als Schirmherr konnte in diesem Jahr der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika S.E. William R. Timken gewonnen werden.
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Engagement von UdK-Professoren für die Temporäre Kunsthalle Berlin
Am 29. Oktober 2008 war es soweit: Die Temporäre Kunsthalle Berlin auf dem Schlossplatz eröffnete mit der Ausstellung „Candice Breitz / Inner + Outer Space“. An der Realisierung des Projektes sind auch zwei Professoren der UdK Berlin maßgeblich beteiligt: Der Architekt der Temporären Kunsthalle Berlin ist Adolf Krischanitz, Professor für Stadterneuerung - Entwerfen an der UdK Berlin und Leiter des Architekturseminars in Wien. Zentrales Thema seines Entwurfs ist die kurzfristige Machbarkeit und die Funktion der temporären Kunsthalle. Dr.-Ing. Christoph Gengnagel, dessen Büro a,.k.a.ingenieure für die Tragwerksplanung und Bauphysik verantwortlich zeichnet, ist Professor für konstruktives Entwerfen und Tragwerkslehre am Studiengang Architektur und seit kurzem Erster Vizepräsident der UdK Berlin. Beide Professoren lehren am Institut für Architektur und Städtebau der UdK Berlin, das seit 2007 von Christoph Gengnagel geleitet wird.
Weitere Informationen: http://www.kunsthalle-berlin.com
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Senat fördert Exzellenz aus dem Masterplan: Olafur Eliasson nimmt seinen Ruf an die UdK Berlin an
Im Rahmen einer Pressekonferenz am 10. Oktober 2008 im Studio Olafur Eliasson verkündete der Senator für Bildung Wissenschaft und Forschung Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner, dass der Künstler Olafur Eliasson ab dem 1. April 2009 seine Professur an der UdK Berlin antreten wird. Berlin bindet damit einen der bedeutendsten und international sichtbarsten Künstler noch enger an die Stadt. Eliasson, der seit 1994 in Berlin lebt und arbeitet, wird mit seinem eigenen, fachübergreifenden Lehrkonzept maßgeblich an der Weiterentwicklung der künstlerischen Ausbildung beteiligt sein. „Wir sind stolz darauf, mit Olafur Eliasson einen Künstler an die UdK Berlin binden zu können, der sowohl mit seinen Arbeiten als auch mit seinem Lehrkonzept den transdisziplinären künstlerischen Ansatz der UdK Berlin weiterentwickeln und nachhaltig gestalten wird,“ so Prof. Martin Rennert, Präsident der UdK Berlin.
Olafur Eliasson, 2008
photo: Studio Olafur Eliasson
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Jetzt bewerben für den Masterstudiengang Sound Studies | 15. Oktober bis 14. November 2007
Noch bis zum 14. November haben Interessierte die Möglichkeit, sich für den Studiengang Sound Studies an der UdK Berlin zu bewerben. Die zweijährige berufsqualifizierende und projektorientierte Weiterbildung umfasst die vier Fächer Klanganthropologie und Klangökologie, Experimentelle Klanggestaltung, Auditive Mediengestaltung und Akustische Konzeption. Das Studium schließt mit dem Master of Arts ab und ist kostenpflichtig. Bewerberinnen und Bewerber sollten Begabung und Erfahrungen im Arbeiten mit Klang nachweisen. Das Studium beginnt im April 2008.
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Internationaler Max-Rostal-Wettbewerb 2009 für Violine und Viola | 22.-29. März 2009
Vom 22. bis 29. März 2009 trägt die Universität der Künste Berlin den Internationalen Max-Rostal-Wettbewerb für Violine und Viola aus. Es werden etwa 40 Teilnehmer pro Wettbewerbsfach zugelassen, die vor einer international besetzten Jury spielen werden. Der Wettbewerb gliedert sich in eine Solo-Runde, eine Runde mit Klavierbegleitung und ein Finalistenkonzert.
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