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Puh, wenn ein ehemaliger NVA-Grenzsoldat von der innerdeutschen Grenze programmführender Arzt in einem Radiologenverein wird, kannst du sicher sein, dass der Geschäftsführer Anwalt ist. Dirk lässt sich nur auf Organe ein, die er selbst nicht hat. Lutz war wenigstens noch so fair, sich auf Pimmel zu beschränken. Aber dass der jetzt ausgerechnet Querfurt als Wirkort auserkoren hat, ist angesichts der wirren Trefferquote beunruhigend. Ich gönne dem Anwalt eine Kastrationsgynäkomastie zum Trainieren des positiven Denkens am eigenen Leib. Bei so viel medizinischem Sachverstand in seinem Umfeld ist ihm bestimmt eine Runde Mitleid sicher. Sammelklage, träum ... Die wären binnen weniger Tage insolvent. Es sei denn, der Gute ist so hypochondrisch, dass er sämtliche Tastwillige vor dem Begatten zur Sterilisations-OP auffordert, um Alimente zu sparen. Im Ernst, welcher seriöse Anwalt lässt sich auf so einen Job ein? Den würde ich nicht mal einem Bioinformatiker zutrauen, der beim RKI rausflog, weil er das Krebsregister sittenwidrig findet.
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