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ich wollte noch nie »vernetzungsstelle48« sagen: man stelle es sich vor, dieses schwerfällige tier von einem wort, liegt schlapp auf der zunge, du schiebst es herum in deinem mund, ohne dass es dich beachten würde, du hast angst, dass es dir auf den fuss fällt wenn du versuchst es auszuspucken, und ausserdem was sollen denn die anderen leute denken, wenn da aufeinmal so ein ungetüm wie »vernetzungsstelle48« aus deinem mund kriecht resp. fällt, da wäre es ja noch akzeptabler einen kleinen hammer aus seinem mund zu ziehen oder lametta, das könnte man immerhin noch als zaubertrick verkaufen , aber nein, mit diesem missratenen , bedeutungsleeren, laschen & lauen fratz kann man keinen hof machen, deswegen sag ich lieber so etwas schönes wie: »sturm trinken auf der terasse vom *häusl am stoan* « so schnell, dass man glaubt es wäre EIN wort und wenn ich die augen schliesse spür ich auch wie die sonne meine nase kitzelt, ich riech den wald und lass den sturm durch die kehle rinnen und dann nochmal, alltogether now: »sturmtrinkenaufderterassevomhäuslamstoan«.
dann trink ich ein glas johannisbeersaft und bins zufrieden (und wer froh ist, ist ein könig......), jeden tag eine gute tat, plansoll erfüllt, zeit für eine zigarette, zeit die füsse auf den tisch zu legen und den samstag auf einen zukommen lassen, zeit zeit zeit
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