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Die Geldmenge, Scheine und Münzen, sollten nur für tägliche Dinge im Umlauf sein. Je höher die Geldmenge, umso gefährlicher für die Gemeinschaft der Geldmengenbenutzer, da ja dann die korrumpierten Horter auftreten, die sich die grössten Verbrechen straffrei erkaufen. Für ein Auto oder Hausbau, sollte keiner mit dem Koffer voller Scheine kommen können. Das ist unseriös auf den ersten Blick. Beruhigend wäre, zu sehen, dass Keiner da sein würde, sein Haus, sein Auto in bar zu bezahlen. Ich habe gesehen, dass man sich meist fürchten muss vor Leuten, die das können. Das Gequack um Gewaltenteilung ist solange für die Katz, solange es Goldstandard und Horter gibt. Die Horter verstecken sich mit Namen, gründen Konzerne, setzen Vorsteher ein und horten immer mehr und selbst nach dem Währungswechsel bleiben die Horter immer dieselben. Ist wie eine ewig hohle Mingdynastie, dabei sollte es gar keine Kaiser mehr geben. Gerechtigkeit kann doch nur sein, wenn die Geldmenge stark begrenzt ist, so dass übermässiges Horten gar nicht möglich ist. Nur mit einem Populationsstandard, der sich allein an der Anzahl der Menschen orientiert, an denen, die sich ihre erzeugten Gebrauchsgüter mit gedrucktem Geld eintauschen, ist Frieden überhaupt möglich.
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