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Untervögelt sind meistens die Leute:
- die viel zu viel wichsen.
- die sich auf Pornokonsum eingestellt haben.
- die schüchtern, unerfahren, sozial nicht besonders gewandt sind.
- die viel zu viel oder viel zu wenig Respekt vor Mädchen haben.
- die sich leicht rumschubsen und von den »Futterquellen« verdrängen lassen.
- die besonders klug sind (Paralyse durch Analyse).
- die wenig Selbstwertgefühl haben und sich nichts zutrauen.
- die dumm genug sind, ihr Leben »wichtigeren« Dingen zu widmen.
- die besonders anpassungsfähig sind - Kehrseite der Medaille: Sie finden sich auch in diesem Zustand zurecht.
- die ein ernstes Problem haben, und Hilfe bräuchten, die ihnen niemand geben will.
- die nicht recht wissen, wie sie mit Frauen umgehen sollen.
- die in einer Umgebung aufgewachsen sind und/oder sich befinden, in der Sex ein peinliches oder Tabuthema ist/war.
Untervögelten Menschen kann es passieren, dass sie zu sozial isolierten, dauergeilen Notonanisten werden, in deren Geist und Seele Dinge zerbrechen, je länger der Zustand andauert. Nach außen hin merkt man diesen Leuten meist wenig bis nichts an.
Dauert der Zustand nur kurz an, geht es allerdings meist ohne bleibende Schäden ab.
Dennoch hat die moderne Medizin diesem Zustand bisher bei weitem nicht die Bedeutung eingeräumt, die er haben müsste. Viele Menschen sind immer wieder untervögelt und dadurch in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt, da ja der Gefühls- und psychischen Energiehaushalt nicht mehr optimal erfüllt werden kann. Dadurch entsteht großes menschliches Leid, soziale Schäden, und volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe. Da muss sich noch viel tun in der modernen, vom Singledasein geprägten Gesellschaft (und zwar nicht nur weil wer nicht vögelt auch keine Kinder kriegt!).
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