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namensindschallundrauch, am 14.4. 2002 um 21:11:40 Uhr
unerträglich

dabei muß ich in erster linie an »die unerträgliche leichtigkeit des seins« denken, weil dort soviele, traurige, wie unveränderbare lebensweisheiten drin stecken.
spannungen, die von der lust ins unerträgliche wachsen (siehe verzögerungsgenießer),
aber letztendlich sind spannungen auch nur potentialdifferenzen, oder wie die neue rechtschreibung sagen würde potenzialdifferenzen.
und wo potential ist, ist hoffnung.

unerträglich ist auch dass wir im leben nie erfahren werden ob unsere entscheidungen richtig oder falsch waren. wir denken wir bekommen eine antwort, weil irgendetwas daraufhin klappt oder nicht, aber dass glück und pech nicht existieren hab ich an anderer stelle schon erklärt.
unerträglich? das schicksal.
manchmal.

»ziehe eine ereigniskarte


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