Unbestimmt heißt wohl (noch) nicht festgelegt.
(Von mathematischen Definitionen rede ich nicht, davon verstehe ich nichts.)
Da ich unter unbestimmt ja nichts Bestimmtes schreiben muss (sonst muss ich das immer, ja ja), frage ich mich hier mal, warum Leute mich immer mit mcnep vergleichen. Oder uns in Relation setzen jedenfalls. Uns auch angeblich nicht auseinander halten können (wollen) manchmal.
Ok, es sind nicht die hellsten Köpfe - aber diese Texte kriegen dann ja irgendwelche Bewertungspunkte von irgendwem.
Doch ist das ihm und mir Gemeinsame oder Nicht-Gemeinsame nicht ein bisschen unbestimmt für so eine künstlich konstruierte Nähe oder auch für eine behauptete Generaldifferenz?
Schublade nötig - reicht es schon, dass zwei Männer schwul und intellektuell sind ?
Obwohl unsere Phantasien in ganz andere Richtungen driften, wir verschiedene Schreibstile haben, auf unterschiedliche Weise formulierungs - und bildfähig sind, mcnep sehr irrational, Hans*im*Glück fast zu rational (wenn nicht skurril verschoben), usw. usw. ? - - -
Anders gesehen, wird wahrscheinlich einfach eine derzeitige Quantität an Präsenz den Vergleich provoziert haben, und auch das plötzliche Fehlen neuer Texte von mcnep - während dieser Hans*im*Glück einfach weiter schreibt.
Das auch schon tat, als mcnep das auch tat.
Jetzt aber vielleicht als dominant empfunden wird, weil ein 'Gegengewicht' fehlt.
Das hier ist übrigens ein typischer Hans*im*Glück - Text. (Wieder mal etwas lehrerhaft usw.) mcnep würde nie & nimmer so (etwas) schreiben. Wie jede|r seit einem Jahr weiß, die|der lesen kann. - - -
Ich breche hier mal ab.
Das sind bloß ein paar Assoziationen um 2 Uhr morgens, und ich werde mich zu dem Thema auch nicht mehr äußern. Weil es so furchtbar wenig fruchtbar ist, solche Vergleiche anzustellen.
Die nicht einmal unbestimmt, sondern nur sehr ungenau sind.
Was gar nicht dasselbe ist.
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