Neulich in der Arbeit griff ich mir die „Nike Revolution II“ einer Kollegin, die in der Umkleide standen. Ich öffnete den linken Schuh ganz weit und schob meinen harten dicken Schwanz hinein. Die Innensohle war noch feucht und warm und rieb über meine pulsierende Eichel, bis diese an der Schuhspitze anstieß. Dann ging es wieder zurück und vor und zurück und vor, während mein Schwanzdampf sich mit dem Fußschweiß der geilen, radfahrenden Rothaarigen mischte. Ich stopfte meine Eier in die Fersenbox des Nike-Schuhs und wurde noch geiler. An meinem Schwanz rieb der Turnschuhstoff von oben, von unten und an meiner Sackwurzel. Meine Eichel stieß immer wieder an die Schuhspitze und rieb daran.
Dann explodierte ich. Mein Samen schoss heraus, spritzte von innen an die Schuhspitze, floss an der Innensohle herab und sammelte sich in einer Pfütze in der Fersenbox. Ich genoss noch eine Sekunde das glitschige Gefühl im Turnschuh, zog hastig meinen Schwanz heraus und befreite den Schuh mit Papierhandtüchern von den gröbsten Spermamengen.
Auf dem Weg, den mein Samen über die Innensohle genommen hatte zeichnete sich eine dunkle Spur ab, da die Flüssigkeit hier schon aufgesogen worden war.
„Kann man nichts machen, wird schon wieder trocknen“, dachte ich und stellte die Schuhe wieder an ihren Platz zurück. Das nächste Mal nehme ich den rechten.
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