03 Zickenkrieg
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.
Morgens, noch vor dem Frühstück stehen die Jungs am vollsten in Saft und Kraft, weil ihnen die Mädels noch nichts abverlangt haben. Deshalb ist es ein Leichtes, sie allein durch optische Eindrücke zu reizen. Zwei nackte Mädels vor Augen erfüllen einen ausgeruhten Penis sofort mit Leben. Er stellt sich schon einmal vorsichtig auf, um für die nächste Stunde bereit zu sein. Mit den ersten eindeutigen Berührungen ihrer Körper nehmen die Jungs schnell die gewohnten Härte an. Speziell Maria will die jugendlichen Körper auf lange Standfestigkeit abrichten, die den meisten Frauen die größte Erfüllung beschert. Innerhalb der nächsten Stunde sollen sich die Jungs zwar in der Nähe des Orgasmus bewegen, ihn aber nicht erreichen. Darin haben Eva und Maria einige Routine. Je länger es ihnen gelingt, den Orgasmus hinauszuziehen, desto leidenschaftlicher wird anschließend der erste Sex des Tages.
Marias Telefon läutet. Sie verlässt den Raum, um die anderen nicht zu stören. Mit hinterhältigem Lächeln trägt Eva jetzt allein die Verantwortung für beide Jungs. Und die Gelegenheit ist günstig. Ohne viel Federlesen verleibt sie sich die erste Latte ein und reitet sie mit kreisenden Bewegungen zum heftigen Ausbruch. Dieser Morgen ist für sie wirklich gut gelaufen. Und die Gelegenheit ist noch immer günstig. Und Gelegenheit macht Diebe. Sie reitet auch den zweiten Hengst und genießt einen weiteren Orgasmus. Gerade in dem Moment kommt Maria zurück. Sie überblickt sofort die Situation und reißt Eva vom Hengst herunter.
Maria stürzt sich auf Eva. Wut und Eifersucht verleihen ihr zusätzliche Kräfte, und kurz darauf liegt Eva unter ihr. Eva muss bestraft werden. Eva soll die Schmerzen so schnell nicht vergessen. So heftig haben die Jungs noch nie zwei Frauen gegeneinander kämpfen gesehen. Sie haben echt ihren Spaß daran. Mit zunehmender Erregung sehen sie zu, wie zwei nackte Frauen sich gegenseitig quälen. Maria rammt brutal ihr rechtes Knie in Evas Bauch und pinnt deren Arme bewegungsunfähig auf die Matte. Eva muss ihre Bauchmuskeln aufs Äußerste anspannen, um Marias volles Gewicht aufzufangen. Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit, bis Maria ihr eine Verschnaufpause gönnt. Damit ist ein Muskelkater vorprogrammiert, den Eva noch einige Tage lang spüren wird.
Das reicht aber noch nicht. Evas Schenkel sollen brennen wie Feuer. In Marias Überraschungsangriff verdreht sie Evas linken Arm und zwingt sie so erst einmal in die Knie und dann zu einer schier endlosen Serie von Kniebeugen. Dem leichtem, aber schmerzhaftem Dreh des Arms muss Eva nachgeben, auf und nieder immer wider. Unter Zwang geht um Einiges mehr als es Evas Kräfte üblicherweise erlauben. Die Jungs sind von Evas kräftigen Schenkeln schwer beeindruckt und malen sich schon aus, deren Kraft einmal zu spüren.
Der krönende Abschluss der Mädchenfolter ist Muskelreiten. Zur Ankündigung setzt Maria ihre Knie auf Evas Oberarme. Jedem Jungen würde sie in ihrer Wut die Bizeps zu Pudding reiten. Unter Frauen gibt es jedoch den Ehrenkodex, hässliche blaue Flecken zu vermeiden. Deshalb handeln die beiden eine Ersatz-Strafe aus. Eva muss einige Zeit in der Murgha Stellung aushalten. Dafür geht sie leicht in die Knie, legt den Kopf zwischen die Beine und greift mit den Händen von hinten an ihre Ohren. Die jungen Männer kennen Murgha noch nicht und können sich kaum vorstellen, dass diese harmlos aussehende Stellung eine grausame Strafe ist. Deshalb nehmen sie bereitwillig ebenfalls diese Position ein. Eva soll es so lange aushalten, bis der erste Mann zusammenbricht. Ihr Vorteil ist, dass die Jungs das noch nie trainiert haben und deshalb nicht so hart im Nehmen sind. Ihr Nachteil sind die vielen bereits absolvierten Kniebeugen, die die zusätzliche Beinfolter besonders schmerzhaft machen. Ihre ohnehin schon brennenden Schenkel beginnen zu zittern. Bevor Eva jedoch endgültig zusammenbricht, können es die Jungs nicht länger aushalten. Wieder sind die Jungs von Evas kräftigen Schenkeln beeindruckt und träumen davon, deren Kraft einmal zu spüren.
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