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Lucia schrieb am 9.5. 2020 um 11:16:47 Uhr über

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15 Liebesschaukel

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Es war Marias Idee, für den gemeinsamen Fitness-Raum durch eine Liebesschaukel noch reizvoller zu gestalten. Das ist eine Aufhängevorrichtung aus Gurten und Polstern, in die sich die Partner einhängen können, um dann in anderer Perspektive schwebend das Miteinander zu genießen. Je nach Anwendung funktioniert das völlig entspannt oder unter Aufbietung großer körperlicher Kräfte.
Marias Schwebe-Spagat ist besonders anstrengend, aber reizvoll anzuschauen. Ihre Füße stecken in seitlichen Schlaufen an langen Seilen, und ihre Arme halten ihren Oberkörper in der Senkrechten. Noch sind ihre Muskeln stärker als die Schwerkraft. Aber Ihre Kraft wird nicht ewig ausreichen, die Beine zusammenzuhalten. Es erregt sie, jede Faser ihres Körpers zu spüren. Sie genießt es auf ihre Weise, wie sich ihre Beine gegen ihren Willen immer weiter spreizen solange es die Elastizität ihres Körpers zulässt.

Liebe in so einer Schaukel bedeutet in der Regel, dass nur ein Partner in der Schwebe ist und der andere auf dem Boden steht. Das ist auf die Dauer nicht der große Kick. Schon gar nicht für Eva, die die Schaukel weniger zum Konditionstraining sondern zur leidenschaftlichen Liebe nutzen möchte. Sie erinnert sich an Manuel, einen fast vergessener Bekannten von ihr, der schon vor einigen Jahren mit Liebesschaukeln experimentiert hatte. Nach einem längeren Telefongespräch machen sich Eva und Maria auf den Weg, um dessen aktuelle Konstruktion zu begutachten. Eigentlich hat der Mann nur zwei solcher Schaukeln dicht nebeneinander aufgehängt. Damit werden nebeneinander schaukelnde Partner immer aufeinander zu getrieben. Am wichtigsten ist in dieser Doppelschaukel der geschickte Umgang mit den Richtungen und den unterschiedlichen Höhen. Seiner langjährigen Partnerin Lucia macht es großen Spaß, freizügig ihre Verführungstechniken vorzuführen.

Die Demonstrationen liefen überzeugend. Die beiden Frauen werden ihren Fitness-Raum zum Liebesstudio ausbauen. Ein gewisses Problem ist es aber, einen damit erfahrene Lover und die geilste Praxis zu finden. Deshalb überreden sie den wieder entdeckten Freund, mit ihnen zu fahren und bei Perfektionierung und Umgang damit zu helfen. Lucia akzeptiert dieses Fremdgehen auf Zeit, allerdings unter der Bedingung, dass sie mitfahren darf. Sie ist voller Erwartungen, weil die verbesserte Liebesschaukel auch ihr Liebesleben noch aufregender gestalten wird.

Eva ist immer gut für die Einweihung neuer Spielzeuge. Die schwebt bäuchlings über Manuel, der sie etwas tiefer auf dem Rücken liegend erwartet. Das ist nur möglich, weil die untere der beiden Schaukeln weiter außen befestigt ist. So kann Eva auf dem inneren Teil zwischen den Trageseilen des äußeren hindurch schwingen. Ihre empfindsamsten Bereiche berühren sich gerade eben, während sie vor und zurück schaukeln. Das ist für Eva besonders reizvoll, weil es sie endlos lange in Erregung hält.

Auch wenn sie es sich nicht anmerken lässt, freut es Lucia insgeheim, dass es Manuel nicht gelang, einen intensiveren Kontakt mit Eva herzustellen. Die erfahrene Lucia an Evas Stelle hätte versucht, sich genau dafür etwas abzusenken. Nach Lucias Vorstellungen ergänzen die Vier die Aufhängung der Schaukel durch einen Mechanismus, mit dem sich der obere Partner bis auf den unteren hinunterlassen kann.
Dieses Mal lässt es sich Lucia nicht nehmen, ihren Manuel durch die neue Konstruktion an den Rand seiner Kräfte zu treiben. Sie senkt sich ab, um ihn in sich aufzunehmen. Als sein Ausbruch bevorsteht, zieht sie sich langsam in die Höhe und zwingt Manuel, ihr unter Aufbietung aller Kräfte zu folgen. Größte Begierde gepaart mit größter Anstrengung verschafft den beiden einen nie dagewesenen Kick.

Benjamin ist von allen Gelegenheits-Liebhabern der jüngste. Es ist ein liebenswerter Bengel mit Wuschelkopf, der schon glücklich ist, wenn er eine Frau fest in seinen Armen alten darf. Natürlich lässt er sich auch gerne verführen, das ist aber nicht der wichtigste Grund für seine Besuche. Aber die beiden Frauen haben genau daran ihren Spaß. Wo und wie auch immer sie ihn berühren, der Junge reagiert schnell und heftig.
Wenn Benny sie schon besucht, wollen sie natürlich auch an ihm ihre neue Liebesschaukel ausprobieren. In den Schlaufen hängend gibt es zwar nichts zu umarmen, aber wildes Schaukeln macht ihm großen Spaß. Das hat er schon während seiner Kindheit gemocht. Verführerisch lässt sich Eva herab zu ihm. Sofort beginnt er die über ihm hängende Eva im entgegengesetzten Rhythmus zu bewegen. Wie sehr ihn der Anblick einer direkt vor seinen Augen umherfliegenden nackten Frau erregt, bemerkt er erst jetzt. Eva beobachtet begierig, wie Bennys Schwanz bei jedem Vorbeischwingen größer und härter wird. Sie kann kaum erwarten, ihn in sich zu spüren. Dafür lässt sie sich ganz langsam immer weiter zu ihm herab. Benny bremst abrupt, schließt ihren Oberkörper fest in seine Arme und dringt mit kräftigen Stößen in sie ein. Das ist sie von ihm überhaupt nicht gewöhnt, üblicherweise wartet Benny, bis die Frau die Initiative ergreift. Nicht nur mit den Armen fest verbunden versetzt Benny durch geschickte Hüftbewegungen sich und Eva so heftig in Schwingungen, dass Eva in ihrem Rausch völlig die Orientierung verliert. Eva spürt nur noch Benny und ihre gemeinsame Liebe. Der lang anhaltende Orgasmus ist wirklich keine Luftnummer, sondern eine Nummer in der Luft, wilder als Benny sie jemals geliefert hat.





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