08 Überfall der Überfallenen
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.
Es ist kurz vor Sonnenuntergang, als Eva und Maria noch einige Runden im Badesee schwimmen, bevor sie heimgehen. Jetzt ist der Strand menschenleer, und sie sind unbeobachtet. Sie genießen das klare, kühle Wasser, das an ihren nackten Körpern vorbeiströmt und dabei ihre Brüste und ihre Muschis liebkost. Sie sind nicht die einzigen, die darauf wertlegen, keine Zuschauer zu haben. Die Zwei schauen den Mädels heimlich zu, wie sie splitternackt ins Wasser steigen. Irgendwann werden sie auch wieder herauskommen und ihre Klamotten suchen. Und sie werden nichts finden. Ein reizvoller Anblick, zwei nackte junge Frauen, die aufgeregt den Strand absuchen. Leichte Opfer.
Die Mädels vermuten, dass ihnen jemand einen Streich gespielt hat. Die wenigen Dinge zu stehlen würde sich kaum lohnen. Also müsste sich der Täter bald zu erkennen geben. Vielleicht ein guter Bekannter. Sie setzen sich in den noch warmen Sand und warten. Weil sie ziemlich wehrhaft sind, machen sie sich auch keine Sorgen, dass sie jemand überfallen könnte. Tatsächlich tauchen kurze Zeit später zwei spacke Burschen auf, die sich zu ihnen setzen. Sie wüssten, wo ihre Klamotten sind, und wenn sie mit ihnen kämen, hätten sie gemeinsam sicher eine schöne Zeit. Weder Eva noch Maria hatten in den letzten Wochen Verkehr mit einem Mann. Weil sie einen gewissen Nachholbedarf haben, sind sie nicht besonders wählerisch. Insgesamt sind die zwei jungen Burschen zwar reizvoll schlank, dürften aber für ihren Geschmack ein paar mehr Muskeln haben. Andererseits ließe sich mit den schwächlichen Körpern ohne Risiko trefflich spielen. “Umgekehrt wird ein Schuh draus! Erst unsere Kleidung, und dann das Schäferstündchen.“ Die Burschen sind erstaunt, dass die Mädels so direkt auf ihre Ambitionen eingehen. Sie möchten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und machen sich auf den Weg, die gestohlenen Sachen zurückzuholen.
„Schwimmt mit uns an das gegenüberliegende Ufer, wenn ihr wirklich so geil seid, wie ihr tut.“ Fordern sie die beiden heraus. Völlig schwanzgesteuert willigen sie ohne Zögern ein. Es ist vorhersehbar, dass die beiden dünnen Jungs schlechte Schwimmer sind. Das andere Ufer ist auch nicht wirklich das Ziel. Die Abreibung der Kleinkriminellen ist für die Mitte des Sees vorgesehen, fern von allen Ufern. Maria packt den ersten Burschen von hinten an seinen dünnen Ärmchen dicht an den Schultern und taucht das zappelnde Bündel zur Eingewöhnung ganz langsam unter. Sie selbst ist außer Reichweite. Völlig entspannt kann sie so ihr Opfer beliebig tauchen oder freilassen. Allein das Mädel legt fest, wann der Bursche die Luft anhalten muss und wann er einatmen darf. Wie bei derartigen gemeinen Spielen üblich, wird die Zeit unter Wasser von Mal zu Mal länger und die Zeit zum Luftholen immer kürzer.
Sein Freund schaut ängstlich zu Eva. Würde ihn das gleiche Schicksal ereilen? Noch nicht. Maria gönnt ihrem Burschen eine kurze Erholungspause. Das verzweifelte Pumpen der Lungen erregt die sadistischen Adern der Mädels. Grund genug, sie noch etwas mehr zu quälen. Maria übergibt den Burschen an Eva, die die Tortur gerne fortsetzt. Maria nimmt sich den zweiten Kandidaten vor, und taucht auch ihn erst langsam unter. Und dann immer öfter und tiefer, damit die Luft richtig knapp wird. Ursprünglich wollten die Burschen den Mädels Gewalt antun, jetzt hat sich das Blatt gewendet. Pause. Entschuldigung? Keine. Auf ein Neues!
„Weil uns eure Angst aufgegeilt hat, schwimmt ihr gemeinsam mit uns wieder zurück an den Strand. Dort spielen wir dann noch solange mit euch, wie ihr durchhaltet.“ Eva und Maria sind bestens trainiert und ziehen so schnell los, dass die Jungs kaum mithalten können. Mit letzter Kraft kämpfen die sich ans Ufer.
Eva setzt sich auf die Brust ihres neuen, etwas zerbrechlichen Freundes. Seine Luftnot hat sie schon im Wasser erregt. Ihm ist ganz und gar nicht mehr nach Sex zumute. Aber die menschliche Biologie funktioniert trotzdem. Sie bearbeitet den Burschen bis er hart genug ist, um sie zu befriedigen. Der hätte es natürlich viel geiler gefunden, Eva gewaltsam zu erobern. Der Junge ist viel besser als erwartet und hält erstaunlich lange durch. Ein guter Gockel ist eben nicht fett. Während er total ausgepumpt ist, kommt Eva voll auf ihre Kosten
Der andere muss unter Marias sadistischer Neigung leiden. Sie hat seinen Brustkorb in die Beinschere genommen und kann die Luft aus seiner Lunge herauspressen, wann immer sie Lust dazu hat. Und sie hat Lust dazu. Für Maria ziemlich unerwartet erregen ihre kräftigen Schenkel den Burschen. Als sie merkt, wie herrlich sich seinen Schwanz aufpumpen lässt, während sie die Luft aus seiner Lunge herauspumpt, kann sie sich nicht länger beherrschen. Sie will ihn in sich spüren hier und jetzt. Es ist zwar nur ein halber Mann, aber ein ganzer Schwanz. Er muss Maria bedienen, ob er will oder nicht.
Natürlich ist es nicht mit einem Mal getan. Die beiden Burschen sind tatsächlich so geil, wie sie anfangs angedeutet hatten. Ihre Biologie ist unverwüstlich. Und das nutzen die Mädels brutal aus. Ebenso, wie sie die Typen vorhin bis zum Gehtnichtmehr untergetaucht haben, zwingen sie jetzt genüsslich die letzten Spermatropfen aus ihnen heraus. Endgültig leer gemolken, haben die Burschen ihre Schuldigkeit getan und sind nutzlos. Zum Abschied falten die Mädels die beiden zusammen und stopfen sie mit den Hintern vorweg in die am Strand stehenden Abfallkörbe. Falls sie sich nicht selbst befreien können, wird sie die Müllabfuhr am nächsten Morgen aus den Körben heraus kippen. Wegwerf-Lover am nächtlichen Strand.
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