Sehr geehrter Herr Yamasaki,
toschibar lässt ausrichten, dass er nicht gewillt ist, die »Dinge«, wie Sie es zu formulieren wissen, »zu regeln, wie es in unseren jeweiligen Kulturen üblich ist«.
toschibar ist viel mehr daran interessiert, Ihnen und Ihrer hinterlistigen Gattin mächtig eins auszuwischen, dass es eine Art hat.
toschibar hat Sie mehrfach in aller Strenge - auch körperlich - darauf aufmerksam gemacht, dass er die vorherrschenden Gegebenheiten nicht zu akzeptieren und hinzunehmen gedenkt. Sie haben darauf nicht oder sogar provokativ reagiert.
Nach Rücksprache mit seinem Anwalt und Trainer Roberto Blanco, der UNO und anderen Menschenrechtsorganisationen sowie nach eingehendem Studium der Sachlage und aufwändiger Recherche in Gesetzesbüchern und Erfahrungsberichten von Menschen in ähnlicher Lage, kommt toschibar zu dem Schluss, dass Sie angemessen Zeit sowie die Gelegenheiten zur Verfügung hatten, den unhaltbaren Zustand der persönlichen Beziehungen zu Ihrer Frau und der Beziehungen von Ihnen und Ihrer Frau zu toschibar nachhaltig zu verbessern und zu stabilisieren.
Sie hingegen haben - wie man in Ihrem Kulturkreis zu sagen pflegt - dem Drachen Öl in den Hals gegossen und die Lage künstlich und mutwillig verschärft. Dabei haben Sie bewusst eine Eskalation in Kauf genommen, wenn nicht sogar bewusst provoziert.
In Anbetracht dieser Sachlage gibt es für toschibar nunmehr keinen Grund, seine Anzeige zurück zu ziehen. Nach Paragraph 17 Abs. 13 ff AGzRuS hätte toschibar sogar das Recht und die Möglichkeiten weitere empfindliche Maßnahmen einzuleiten, worauf er zunächst verzichtet, sich diese Option jedoch weiterhin vorbehält.
Es lässt Sie mit der Ihnen gebührenden Hochachtung mehr oder weniger freundlich grüßen:
toschibar
Nach Diktat vergreist
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