Sehr geehrter Herr toschibar,
in meinem Namen und dem meiner Gattin möchte ich an Ihren Edelmut und Ihre Vernunft appellieren, ob nicht angesichts der Schwere der gegenseitig erhobenen Vorwürfe und anbetrachts der Tatsache, dass wir uns gegenseitig doch immer noch als zivilisierte Menschen mit dem Willen, die Dinge zu regeln wie es in unseren jeweiligen Kulturen üblich ist, eine Lösung gefunden werden kann, die - einvernehmlich gefasst - beide Parteien (auf der einen Seite Sie, Herr toschibar, auf der anderen Seite ich nebst meiner Gattin) in zufriedenstellender Weise eine Lösug jenner bewussten Probleme verspricht, derer sich so zahlreiche sich zwischen uns geschoben haben und die sich leider als geeignet erwiesen haben, unser gegenseitiges Verhätlnis in der empfindlichsten und bedauernswertesten Weise zu tangieren. Ich möchte insbesondere klarstellen, dass die gegen uns erhobenen Vorwürfe (HerYamasakischlägtseineFrau, HerrYamasakisFrauschlägtHerrnYamasaki, HerrundFrauYamasakischlagentoschibar) jedweder Grundlage entbehren und zweifelsohne nur einem verbelendeten und krankhaften Individuum entspringen kann. Wir als zivilisierte und aufgeklärte Menschen sollten uns von solch ekelhaften Ergüssen nicht beeinflussen lassen, sondern in aller Standhaftigkeit den Weg der Moral und des Anstandes beschreiten, mögen uns auch Neid, Eifersucht und Lecksteine umgeben, die uns mit ihren Anschuldigungen zerstören wollen. Ich appelliere ferner an Ihre moralische Integrität und an Ihren zweifelsohne gesunden Menschenverstand, auf dass wir gemeinsam uns verständigen und nicht länger uns grämen müssen ob der Schande, die gewisse, uns allen nur zu wohlbekannte, Stichworte in dieser Internetseite über meine Ehe und Moral zu verbreiten sich angeschickt haben.
Ich erwarte Ihre Antwort und verbleibe höflichst,
Ihr ergebener Diener,
Yamasaki nebst Gattin
|