Dass topless vor allem in heißen Regionen der Welt immer noch untersagt ist, grenzt für meine Begriffe schon an Folter. Denn ich finde es einfach nur grausam, was wir den Frauen damit antun. Ich weiß, wovon ich rede, denn vor Jahren habe ich mal Urlaub in der Dominikanischen Republik gemacht, wo außerhalb der Hotelanlagen topless tabu war. Dabei waren die Strände dort voll dunkelhäutiger Bikinischönheiten, eine hübscher als die andere. Einmal machte ich einen etwas weiteren Strandspaziergang und kam an eine ziemlich einsame Stelle. Aber ich war nicht allein, denn in der prallen Sonne räkelte sich hier eine einheimische Bikinischönheit, schwarzbraun glänzende Haut und ein neongrüner Bikini. Ich setzte mich ziemlich in ihre Nähe, zumal mich nicht nur ihr Anblick erregte, sondern auch die Umstand, dass das enge Bikinioberteil einschnürte, juckte und sie in der Hitze quälte, was daran zu erkennen war, dass sich ständig daran herummachte. Aber topless war ja verboten. Irgendwann sah sie mich und gab mir zu verstehen, ihr beim Einreiben des Rückens behilflich zu sein. Wow, sie hatte angebissen! Das haute mich irgendwie um. Zuhause schaute mich keine an, und hier hatte ich die Ehre, Naomi Campbells Double zu verwöhnen! Der Anblick, wie sie vor mir lag, war ein Traum! Ich kniete mich nieder und machte mich ans Werk. Der Duft ihres Sonnenöls machte mich ganz benommen. Oder lag es an ihr selbst? Was für geschmeidige Haut sie hatte! Und wie sich das neongrüne Bikinioberteil in ihren dunklen Körper schnürte! Als ich ihre Schultern von den Bikiniträgern befreite, stöhnte sie auf. Kein Wunder, so wie die Dinger dort eingeschnitten hatten, musste das die reinste Erlösung sein! Das Oberteil bereitete ihr in dieser Hitze offensichtlich die pure Hölle auf Erden, denn es saß derart straff, dass ich mit den Fingern nicht unter das enge Ding kam, um ihr etwas Linderung zu verschaffen. Immer wenn ich es versuchte, stöhnte sie leise. Es war grausam, sie so leiden zu sehen und ihr nicht helfen zu dürfen. Oder sollte ich es wagen? Schließlich war weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Nach einigen Minuten hielt ich es nicht mehr aus, sie so leiden zu sehen.Ihr Stöhnen war unvergesslich, als ich ihr Bikinioberteil öffnete. Wie musste sie gelitten haben! Die meisten Frauen haben ja Abdrücke vom Tragen ihrer BHs auf der Haut, aber diesen Anblick werde ich nie vergessen! Quer über ihren Rücken zogen sich tiefe Striemen! So befreit sah man sie offensichtlich nie. Was für eine Erlösung! Jetzt konnte ich ihren Rücken endlich von oben bis unten verwöhnen und massieren, besonders aber dort, wo sie das Oberteil gequält hatte. Und wie sie stöhnte! Aber auch ich litt inzwischen unter enger Kleidung, und zwar war es meine Badehose, in der inzwischen ein unerträglicher Druck herrschte. Irgendwann, ich war wie im Rausch, holte ich IHN hervor, eine wahnsinnige Befreiung. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis ich unweigerlich abspritzte, es landete alles im Sand. Keine Ahnung, ob Naomi Campbell etwas davon mitbekommen hatte, aber inzwischen war ich erleichtert und konnte ihr weiter den geschundenen Rücken massieren, ganz so, als ob nichts geschehen wäre. Irgendwann machte ich ihr Bikinioberteil wieder zu und tat so, als ob ich ganz schnell fort musste, um mich auf den Weg zurück in die Ferienanlage zu machen. Alles war gut ausgegangen, ich hatte ihr eine Wohltat bereitet und sie mir ebenso. Und niemand hat was mitbekommen. Aber ich denke oft daran zurück und bin der Ansicht, dass es grausam ist, topless generell zu verbieten. Quälen sich die Frauen nicht schon genug mit ihren engen Büstenhaltern herum? Wir sollten ihnen ab und zu etwas Freiheit gönnen…
|