Seit ungefähr dreißig Jahren habe ich den doch etwas ungewöhnlichen Wunsch mich kastrieren zu lassen, genauer gesagt von einer Frau kastriert zu werden. Meine Frau hat mir einmal ziemlich am Anfang unserer Ehe erzählt einem Exhibitionisten begegnet zu sein. Ich fand das ziemlich erregend und geil, seit damals habe auch ich manchmal diese Lust ausgelebt. Es war meist sehr erregend aber oft auch mühsam Plätze zu finden wo ich möglichst nicht erkannt und erwischt werde und wo ich vor den Augen fremder Frauen wichsen und abspritzen konnte. Ungefähr seit dieser Zeit habe ich auch den Wunsch kastriert zu werden. Es erregt mich obwohl mir die Folgen absolut klar sind. Zwischen Bedenken und Geilheit hin und her gerissen ist der Wunsch nach Kastration doch größer und ich stelle es mir unglaublich geil vor den Händen einer Frau vollständig ausgeliefert zu sein. Beide nackt, wird sie mich mit gespreizten Beinen auf dem Bett festbinden, sich auf mein steifes Glied setzen und es in ihre feuchte Spalte schieben. Sie beugt sich über mich, ihre Brüste streifen mein Gesicht, dann küßt sie mich. „Es ist das letzte Mal, daß du deinen Samen in die Scheide einer Frau spritzen wirst. Als Strafe für deine Taten werde ich dich heute kastrieren, dich entmannen, zu meinem Eunuchen machen. Ich werde es genießen wenn dein Sperma in meine Scheide spritzt denn ich weiß, daß es das letzte Mal für dich ist“. Nach einem letzten, besonders geilen Orgasmus, den auch sie hoffentlich genießt reinigt sie meinen Schwanz und die Hoden, sie rasiert mich sorgfältig. Ich bekomme es mit der Angst zu tun aber sie meint nur: „ich habe mit dir gefickt, dich in meine Spalte spritzen lassen und jetzt wirst du den Preis bezahlen“. Nachdem sie mit einer Betäubungsspritze in beide Hoden gestochen hat, wobei ein wahnsinniger Schmerz meinen Körper durchfährt, wartet sie einige Minuten bis meine Hoden taub sind. Dann schneidet sie mit einem Skalpell meinen Hodensack auf und drückt nacheinander beide Hoden heraus. Zuerst schneidet sie meinen kleineren Hoden ab, ich flehe sie an mir den anderen Hoden zu lassen aber sie kennt keine Gnade nimmt den zweiten, etwas größeren in ihre Hand, schaut mir tief in die Augen und meint: „gleich ist es so weit, du warst einverstanden dich von mir kastrieren zu lassen und ich nehme dir jetzt deinen letzten Hoden. Du wirst wahrscheinlich noch einige Wochen dein halbsteifes Glied wichsen können und eine samenlose Flüssigkeit aus deinem Schwanz spritzen aber dann ist es endgültig aus, nichts wird mehr gehen, du wirst für immer absolut impotent sein“. Dann lächelt sie mich an und trennt auch den zweiten Hoden von meinem Körper. Sie vernäht und versorgt meine Wunden und küßt mich noch einmal, zuerst auf meinen leeren Hodensack, dann auf den Mund. Es hat mich unglaublich geil gemacht dich zu kastrieren und dir deine Sexualität zu nehmen, ein Mann weniger, ein Eunuch mehr, es ist eine gute und geile Sache“. Noch ist es nur Phantasie aber ich wünsche mir, daß es Wirklichkeit wird. Ich würde es mir nur unter örtlicher Betäubung und nicht unter Vollnarkose machen lassen. Es müsste eine CutterIN sein welche gerne Männer kastriert und auch dabei sexuell erregt wird. Ich möchte sehen wie eine Frau meine Hoden in der Hand hält, sie von meinem Körper trennt und dann zerquetscht oder sonst irgendwie zerstört wie auch immer es ihr gefällt. Es wäre eine angemessene Strafe für mich.
|