diktum der disziplin.
ich habe angefangen, den faden aufzuwickeln, der aus dem labyrinth führt, aus dem ich labyrinth. weiß nicht, ob das zu irgendeinem ziel führt (oder zum anfang?). der weg ist nicht das ziel. quintessenzen, sphären darüber, dielogiküberuns (naja eher dielogikübermir), die werden gesucht. die frage stellt sich nur, ob sie überhaupt findbar sind (oder suchbar? worte sind letzten endes nervige etiketten).
den körper abzuspalten, ein hehrer wunschtraum, aber mal ehrlich, politik bedeutet nicht leben und körperlichkeit kann gar nicht distanz bedeuten. mitmenschlichkeit ist nicht die frage, das konkrete auch sicherlich nicht, aber wohin die sucht überhaupt geht, bleibt unklar.
wenn das wo nichtmal feststeht, was ist dann mit dem wohin? manche funktionen, die betrachtet man lieber in der ableitung. einer möglichst hohen. aus der distanz. auch wenn das paradox klingt.
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