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tedin, am 20.2. 2007 um 03:04:09 Uhr
suboptimal

Noch mal kurz eine Frequenz

Ich glaube Milliardäre schaden mehr als dass sie nutzen. Na klar gibt es helle Geister, die Milliarden in Stiftungen geben, aber die große Masse eben nicht. Darum sollten sich solche Irrsinnsvermögen nicht vererben, nicht mal zur Hälfte.

Gaußsche Normalverteilung

Glockenkurve


Der Durchschnittsmilliardär bleibt in seinen Kapital-Wirkungen SUBOPTIMAL, und schadet daher der Gesamtveranstaltung insofern, dass positive Entwicklungen (Innovationen) verzögert werden, weil sie (die `Entscheider´) keinen Sinn dafür entwickelt haben.

Im Grunde sollte von da wo viel ist auch viel erwartet werden, aber (in Summe) das Gegenteil ist der Fall.

Geldstau ... Geld verspätet sich, wenn es nicht da ist, weil es woanders klummt und unreflektiert gehandelt wird.


Es leben die Ausnahmen - etwa Gates, Turner, Branson, Buffet, Soros usw.

»Zwischen 1996 und 2005 stieg laut Forbes die Zahl der Milliardäre weltweit von 423 auf 691«

»793 Milliardäre weltweit besitzen 2,6 Trillionen« (2006)

Da geht viel Potential verloren!

»In Deutschland leben die zweitmeisten Milliardäre weltweit«


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