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watcherX schrieb am 6.4. 2010 um 16:12:09 Uhr über

sternmull

der sternmull ist nicht etwa eine art kreuzverband, wie man ihn zum verbunde der knie und ellbögen benützt, sondern ein tier. unglaublich viele kleine fingerchen sind seine nase. sie sind in absurdem tempo im erdreich unterwegs und befingern alles, aber auch wirklich alles was ihm vor den riecher kommt. in bruchteilen von millisekunden hat der fidele maulwurfsverwandte bereits ohne hinzuschaltung seiner höheren gehirnteile bestimmt, ob das gegessen wird oder nicht, und auf diese weise staubsaugt er zwar manch ungenießbaren klump, aber eben auch sehr viel verdauungswürdiges geschlonz in seine innereien hinein. es hat mal eine untersuchung darüber gegeben, ob das effizient sei oder nicht; der sternmull kam auf der skala der kalorien versus wilder einsaugerei auf einen ziemlich guten wert. die 22-zapfige fusselnase scheint sich zu bewähren. man stelle sich diesen kleinen gesellen bitte NICHT in anwesenheit eines tellers spaghetti vor; die susi-und-strolch-nummer wäre bei ihm allenfalls eine sache von mikrosekunden, man könnte sie vielleicht in extremer zeitlupe noch wahrnehmen. oder, falls sich zwei sternmulle statt an den spaghetti nach 0,02 sekunden gegenseitig an den nasen haben.

ich hatte darum gebeten, sich das jetzt bitte NICHT vorzustellen.


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