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Uli, am 15.6. 2011 um 23:16:07 Uhr
sterilisieren

Sterilisation oder Kastration
Die einfache und schnelle Kastration meines Mannes.
Vorgeschichte: Mein Mann gerade mal 26 Jahre alt, schaute immer den jungen Mädchen nach und pfiff denen hinterher, wenn er glaubte das ich das nicht mitbekäme. Ich selber bin etwas mehr als 3 Jahre älter. Ihn und sein Schulfreund lernte ich mit 18 kennen. Als ich damals mal richtig rallig war, wollte ich es wissen ob die mit 15 schon was können. Ich hatte ja Kondome dabei. Es war sehr lustig und die zwei waren gut drauf, obwohl ich der Meinung war das sie zum ersten mal Sex haben. Ich stülpte, als es soweit war beiden jeweils ein Kondom über. Wir hatten sehr viel Spass. Jeder durfte mich mal gut durchstoßen. Leider bemerkte ich bei meinem Mann nicht, das er plötzlich kein Kondom überhatte und mir eine volle Ladung in die Grotte entlud. Ich wurde schwanger und wir heiraten. Nach jetzt drei Kindern ist Schluss für mich mit Kindern, aber nicht mit Sex. Ich wollte dass Er sich sterilisieren lassen sollte. Auch mit dem Hintergedanken, das er falls er mal fremdgeht nicht gleich ein Kind macht. Über Monate hin kam nie eine richtige Antwort. Er müsse sich das überlegen kam maximal.

Geschichte: Ich saß mit zwei meiner Freundinnen im Wohnzimmer und plauderten über alles mögliche. Dann kamen wir auf das Thema Sterilisation. Eine meiner Freundinnen die noch etwas älter ist, meinte ihr Mann bekommt von ihr Tabletten als sogenannte chemische Kastration. Durch diese Medikamente ist er auch viel ruhiger und hilfsbereiter geworden, was ihr sehr gefällt. Die ist Arzt-Assistentin und kommt an diese Medikamente. Plötzlich ging die Tür auf und mein Mann stand in der Tür und hörte uns zu.

Er meinte so ihr spricht über kastrieren.
Ja sagten wir, was wohl am besten wäre, wenn du es auch lassen machen würdest.
Ich schaute ihn an und er schaute mich ängstlich an und in die Runde. Die Freundinnen sagten zu ihm: Du hast doch schon drei Kinder und weist doch das deine Frau die Pille nicht mag und Spirale usw. alles nicht optimal ist. Lasse es doch machen bei Männern ist es doch einfach. Dann meinte er, ihr habt gut reden und ich soll mich dazu überwinden und mich kastrieren lassen. Auch meinte er, er hätte sich schon öfters Gedanken darüber gemacht kastriert zu sein.
Wir schauten ihn an und sagten wie lange soll deine Frau noch warten. Du hast es doch jetzt schon Monate lang überlegt oder verdrängt. Du tust dir doch nur selber einen Gefallen und wirst es nicht bereuen. Überleg nicht mehr lange und sage einfach ja.
Auch sei im klar, dass es Vorteile hat kastriert zu sein, besonders wenn meine Frau richtig rallig ist. Na also meinte die Arztassistentin, was gibt es dann noch zu überlegen. Irgendwie tu ich mir schwer mit der Entscheidung mich kastrieren zu lassen. An was es liegt weis ich allerdings nicht meinte Er. Sonst bist doch auch spontan, meinte eine meiner Freundinnen.
Daraufhin sagte mein Mann: also gut ich werde mich kastrieren lassen, aber ich überleg noch kurz wie und wann, solange ich geschwind auf die Toilette gehe.

Unterdessen meinte die Arztassistentin will er sich sterilisieren oder kastrieren lassen. Ich sagte ich denke nur sterilisieren. Die Arztassistentin meinte wenn er weiter das Wort kastrieren sagt, dann machen wir einen Vertrag mit kastrieren. Das ist für dich besser sagte sie zu mir. Ich antwortete wenn du meinst. Aber es ist doch dann endgültig. Ja sagte sie aber du willst doch keine Kinder mehr und er solle auch nicht später Lust auf jüngere Frauen haben. Wenn er kastriert ist dann wollen die meisten nicht mehr und schämen sich.
Sie meinte weiter, ich hab sogar eine Datei für einen ähnlichen Vertrag auf einem Stick. Dann ist schnell ein Vertrag individuell angepasst erstellt. Kaum war der PC angeschaltet, kam auch schon mein Mann von der Toilette zurück.


Na hast du dich jetzt besonnen mein lieber Mann.

Er stotterte, das er es ja unter Zeugen sagt, wenn er sich in nächster Zeit kastrieren lassen sollte. Ich sagte ihm das ich das ganz toll finde und gab ihm einen Kuss.
Sag einfach ja ich will mich kastrieren lassen, sagte meine Freundin zu ihm.
Nachdem er nur auf den Boden schaute und kein Wort aus seinem Mund kam, sagte dann eine Freundin ich helfe dir. Ich dachte schon er geht gleich wieder und verschiebt die Entscheidung.
Nach kurzem zögern kam dann doch mit Unterstützung der beiden Freundinnen: ja ich will mich kastrieren lassen. Das hast du jetzt aber noch besser gemacht als das Ja-Wort zur Hochzeit.meinte die Arzt-Assistentin. Ich musste ihn ansehen und konnte es kaum glauben.
Er meinte ich bin froh das ihr mich unterstützt habt sonst hätte ich das Wort kastrieren vor euch Frauen jetzt nicht mehr herausgebracht.
Da meinte die Freundin wir sollten das doch noch konkretisieren und schriftlich festhalten. Also ging die Freundin zum PC lud ihren Stick auf und fing an, einen Vertrag zu erstellen.
Mein Mann meinte sein Wunsch was ihn bisher auch gehindert hat, sei nur das er nicht wissen will, wann es geschieht und das alle drei dabei sind und ihn während der Betäubungsspritze und dem ersten Schnitt, mit ihren nackten Oberkörpern(Busen) ablenkten. Zuerst war ein schalendes Gelächter, dann schauten sich die Freundinnen an und meinten, wenn das sein Wunsch ist dann erfüllen wir den. Die eine meinte und in welchem Zeitraum? In Hundert Jahren. Nein so nicht. Nach wiederum etwas zögern stimmte mein Mann zu, das es frühestens in 3 Wochen spätestens nach einem halben Jahr stattfinden sollte. Wenn er bis zur Eingangstüre des Arztes oder der Klinik nichts mit bekommt wäre es ihm am liebsten, sonst könnte es sein das er vielleicht kehrt macht und Termine in den ersten 5-6 Monaten nicht wahrnimmt, vor Angst.
Ohne groß zu zögern unterschrieben wir alle den schnell und bis ins letzte Detail erstellten Vertrag. Bei der Unterschrift zögerte er nur eine Sekunde. Ich konnte es kaum glauben auch mein Mann hatte den Vertrag (ohne zu lesen) unterschrieben.
Ruckzuck war mein Mann wieder weg und ging seinem Sport nach.
Wir hatten noch Diskussionen, wie wir das wohl alles gut hin bekommen.
Am dreiundzwanzigsten Tag telefonierte meine Freundin mit meinen Mann kurz vor dessen Geschäftsschluss und meinte sie hätte zu erst mich angerufen und ich hätte zu ihr gesagt, das er mich doch mitnehmen könne. Darauf hin meinte er, wo soll ich dich abholen. Ich sagte das ich in der Stadtmitte noch zur Apotheke müsste und er könne sie da abholen. Es dauerte nicht lange da war mein Mann auf dem Parkplatz vor der Apotheke. Meine Freundin sah ihn, ging aus der Apotheke zu ihm und sagte er solle doch geschwind mit, sie müsse noch kurz bei der Ärztin das Rezept ändern lassen. Gesagt getan. Als wir die Treppen im Arzthaus hochgingen schaute er wohl die Schilder der Arztpraxen an. Die Tür der Praxis wo meine Freundin mit ihm hinwollte stand offen und eine Arzthelferin kam heraus mit einer großen Schachtel, so das er das Schild nicht lesen konnte.
Die meinte zur Freundin sie sei die letzte Patientin und solle gleich in nächsten Raum geradeaus durchgehen. Sie können ruhig mitgehen meinte die Arzthelferin noch zu meinem Mann. Im Raum angekommen meinte die Arzthelferin sie können auf dem Gyn-Stuhl hier rechts Platz nehmen. Ich will doch nur mit der Ärztin sprechen. Die Arzthelferin verschwand und es dauerte etwas. Mein Mann meinte, auf so was werde ich auch bald müssen. Na dann schau dir es doch mal an. Da der linke Stuhl viel moderner war ging er gleich zu diesem. Wie es gerade eingestellt war konnte er sich fast im stehen anlehnen., Er lehnte sich tatsächlich an und legte einen Arm auch auf so eine Armlehne. Meine Freundin lachte und legte den Bauchgurt lose um ihn und auch den einen Armgurt. Noch lachte er und schon lies sie beide Gurte gleichzeitig einrasten. Sofort ging die Tür auf, die Arztassistentin voraus und ich und sahen das er ja schon halb angeschnallt ist und nicht mehr wegkommt..
Er meinte was ich jetzt hier mache. Er bekam plötzlich einen roten Kopf und meinte das darf doch nicht wahr sein. Mit ein paar Handgriffen hatte die Arztassistentin ihn ruckzuck vollends angeschnallt und auf die richtige Position gefahren. Da mein Mann angefangen hat sich zu wehren und laut wurde, hat sie ihm einen kleinen Ball in den Mund gesteckt und soweit aufgeblasen, das er nicht mehr reden und schreien konnte. Danach durfte ich ihm seine Schuhe ausziehen. Als meine Freundin ihm den Gürtel öffnete und dabei ihn an seinem Hosenstall berührte war es ihm sichtlich peinlich. Die beiden anderen halfen mir wenn es ging um einen Gurt kurzfristig zu lösen damit die Kleidung abgestreift werden konnte. Den Frauen konnte es gar nicht schnell genug gehen, damit sie Blicke auf seinen etwas erregten Penis und die Hoden richten konnten. Erst als alle drauf geschaut hatten und mein Mann merkte das er sein Scham nicht verbergen konnte, wurde er ruhiger und sein erregter Penis wurde wieder völlig schlaff. Meine Freundinnen meinten dürfen wir ihm noch einen blasen. Diese Wonne gönnte ich diesen. Die bliesen ihm einen wie es besser nicht ging. Obwohl er nicht wollte spritze er ein letztes Mal ein große Ladung ab, da er sich schon mehrere Tage nicht mehr entlud. Nun machten wir uns den Busen frei. Und plötzlich kam nicht die Ärztin sondern der Professor selber. Meine Freundin
erschrak heftig, da sie noch nie mit ihrem nackten Busen vor ihm gestanden ist. Er fasste sie sogar an und meinte vielleicht können wir uns ja öfters so begegnen. Nun standen wir dicht um den Kopf meines Mannes mit unseren Busen und der Professor machte sich hinter dem Vorhang, dass mein Mann nichts sieht zu schaffen. Wir streckten ihm unsere Busen ins Gesicht und schon hatte er die Betäubungsspritze bekommen. Nun war er auch ganz ruhig und wartete auf den Schnitt. Er schaute nur ab und zu auf die Busen der Frauen. Der Professor unterdessen begutachte auch sehr interessiert die Busen der Frauen. Auf meinen hatte es der Professor wohl besonders abgesehen. Als er es mit bekam, dass ich darauf aufmerksam geworden war, meinte er jetzt können wir anfangen. Nachdem er prüfte ob er noch was spürte gab ihm die Arzthelfertin das Skalpel in die Hand. Der erste Schnitt wurde gemacht und meine Freundinnen bedeckten ganz schnell wieder ihren Busen und schauten dem Professor zu. Sie meinten ich solle doch auch zuschauen, was ich dann auch zögerlich tat. Zu meinem Erstaunen war nur wenig Blut zu sehen. Ein Hoden war schon zu sehen. Mir kam es vor wie wenn der Hoden von selbst aus der Haut herausspringen möchte. Kurz danach war der Hoden ausgepellt. Ich dachte jetzt könnte das Ei herausfallen aber es hing noch am Samenstrang. Den zog der Professor noch etwas heraus und klemmte dann mit einer Zange fest. Dann nahm er eine bereitgelegte Schere und setzte sie zwischen Ei und Zange an.
Der Professor schaute in die Runde, sah mein ernstes Gesicht und die freudigen Gesichter der anderen. Will jemand die Schere zudrücken deutete er an ohne was zu sagen. Die Helferin hielt das Tablett unter das Ei und eine Freundin war sofort mit ihrer Hand an der Schere und schaute kurz auf den Professor. Als der mit den Augen zwinkerte drückte sie die Schere zu als wenn sie ein Stück Stoff abschneiden würde. Nun lag der eine Hoden auf dem Tablett. Gleich darauf machte sich der Professor an den anderen Hoden. Auch dieser sprang nach dem Schnitt in die Haut schon fast von selbst auf das Tablett. Als er wieder soweit war, stritten sich die Freundinnen fast wer die Schere zudrücken darf. Voller Freude begannen sie von 10 rückwärts auf null zu zählen. Dann war es geschehen. Es war ein schönes Gefühl zu wissen, dass es jetzt mit besamen, ejakulieren und Orgasmus bei ihm vorbei ist. Hätte er sich nur sterilisieren lassen hätte alles noch funktioniert, außer das Samen in seinem Ejakulat gewesen wäre.
Der Professor zog dann noch die Samenstränge etwas heraus, verödete die Enden und lies jeweils danach die Zangen los. Die Samenstränge verschwanden dann im Unterleib.
Der Professor setzte dann zwei Gel-Beutel (ovale Kugelform) ein die sogar ein klein wenig größer aussahen wie seine Hoden, damit es sich langsam zurückbilden kann, wie ich hinterher erfuhr. Nun nähte er mit ein paar Stichen den Sack zu und meinte zu ihm er solle in 4 Tagen wieder kommen oder falls was wäre auch früher, und weg war der Professor. Die Arzt-Assistentin befreite meinen Mann vom Gyn-Stuhl und wünschte ihm einen angenehmen Abend. Sie werde noch vorbeikommen und mich abholen, lies sie mich wissen.
Ich fuhr mit meinem Mann in seinem Auto nachhause. Er legte sich hin. Ausser etwas Gejammer war nichts von ihm zu hören. Meine Freundin holte mich 2 Stunden später ab und bei ihr fand dann eine richtig gute Sexpartie statt. Meine Freundinnen meinten jetzt solle ich mich frei gehenlassen, da mein Mann ja sowieso nicht mehr will und kann. Es dauerte nicht lange bis ich richtig loslassen konnte und von mehreren Männern bis zur Extase gevögelt wurde. Die spritzten ihren Saft in meinen Mund und überall hin. Sogar der Professor kam dazu und meinte, wenn ich mit ihm auch öfters vögeln werde, dann wird die Rechnung nicht so hoch bzw. er warte erst mal damit ab. Das es so einfach war und dann noch so einen schönen Abend wurde und ich nun vögeln kann mit wem und wann ich will, dass hätte ich mir vor gut 3 Wochen noch nicht träumen lassen. Nach einer Woche wurden bei ihm die Fäden gezogen. Nach weiteren 2 Wochen merkte man schon das der Hodensack anfing zu schrumpfen. Nach weiteren 2 Wochen hatte sich das Gel aufgelöst und bewirkt, das sich die Haut zurückbildet und vom Hodensack kaum mehr was zu sehen war. Guterletzt hatte sich die Haut und auch der Penis soweit zurückgebildet, dass der Penis sich um mindestens 2/3 gegenüber vorher im schlaffen Zustand zurückgebildet hat. Mein Mann konnte ihn nur noch mit 2 Fingern halten so kurz war er geworden. Nachdem die Fäden gezogen waren sagte mein Mann, das er jetzt noch ein paar Wochen warten müsste damit kein Samen mehr mitkomme. Ich fragte ihn ob er noch ejakulieren könnte. Er möchte das in ein paar Tagen wieder probieren, aber die letzten Tage hätte er noch kein Verlangen danach gehabt. Mir war klar warum. Aber mein Mann hatte erst nach ungefähr 3 Wochen nach der OP gemerkt, dass er nicht sterilisiert sondern kastriert worden ist. Ich und meine Freundinnen sagten ihm dann, dass er doch den Vertrag so wollte, mehrfach nur von kastrieren gesprochen und auch so unterschrieben hätte. Er stimmte wenig nickend zu, sagte aber er meinte doch Sterilisation.
Er meinte zu mir, warum ich nicht ihn berichtigt hätte und das andere Wort im gesagt hätte.
Ich hätte doch die Monate vorher auch von Sterilisation gesprochen. Ich erklärte ihm, das ich auch erst an dem Tag über die Vor- und Nachteile zwischen einer Sterilisation und Kastration für mich aufgeklärt worden bin. Da ich meine Vorteile wenn du dich kastrieren statt sterilisieren lässt, nicht dir sagen konnte, musste ich mich neutral verhalten. Du hast glücklicherweise selbst und, wir mir jetzt klar wird, unbewusst dich für meinen Vorteil entschieden, indem du immer das Wort kastrieren benutzt hast.
Langsam wurde ihm klar das es kein zurück mehr gibt. Für mich war es ein außer-ordentliches Glück. Er ist so zahm geworden. Macht jetzt alles was ich sage. Er ist überhaupt nicht mehr wie ein Löwe sondern wie ein arbeitender Ochse und gut als Ernährer und Hausmann. Er hat keinerlei verlangen mehr nach Sex und kann mir auch nicht böse sein, wenn ich sage, das ich es aber brauche und er es mir nicht mehr geben kann. Ich brauche nur sagen warum hast du im Vertrag nicht statt kastrieren sterilisieren gesagt. Sex kann ich nun auch in vollen Zügen täglich auch tagsüber, außer in der Periode geniessen. Es gibt ja die Pille.
Nun habe ich es noch besser wie die Arztassistentin mit ihrem Mann, der allerdings unter den Nebenwirkungen der Medikamente leidet.
lg




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