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Frosstrubin schrieb am 27.4. 2006 um 23:25:12 Uhr über

staatsgewalt

Staatsgewalt erwächst aus einem Vakuum. Defizite anderer Bereiche verschieben Kräfte, denen zufolge der Staat an Gewalt zunimmt. Wir sind der Staat. Ohne Bürger ist ein Staat ein abgeschlossenes historisches Kapitel. Staatsgewalt übt eine Kraft aus, welche verdrängt und vertreibt. Minimalisiert sich die Staatsgewalt, so gedeihen Bürger und Wohlstand. Der Fortschritt kehrt ein, wo die Gewalt weicht. Staatsgewalt ist eine üble Kraft, die an Macht gewinnt, wo sich Bürger gegen den Staat wenden. Staatsgewalt ist eine Krankheit: Y35. In der Bundesrepublik war sie zeitweise unkenntlich gemacht worden.


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