Eines der höchst Genialen Internetprojekte die ich seit vielen Jahren verfolge und daran in Abständen Teil nehme, ist der: Assoziationsblaster !
Das ist so ein Ding, was man erst verstehen kann, wenn man es auf unterschiedlichste Art und Weise zu nutzen oder zu benutzen gelernt hat.
Ich nehme daran in größeren Abständen teil, vor allen Dingen dann wenn mir eine neue Nutzungsmöglichkeit in den Sinn gekommen ist.
Ich mache das unter immer unter neuen Namen und treffe so mich Selbst des öfteren wieder.
Natürlich wurden in der Zwischenzeit auch alte Namen von Fremden weitergenutzt und so löst sich die eigene Persönlichkeit mit der Zeit darin völlig auf.
Nur im Sinn der Texte und in ihren Verlinkungen bleibt Dieser noch erhalten. Natürlich auch in der Reaktion der Antworten oder auf die Antwortassoziationsketten meiner Gegner.
Auch in der Absicht des Tun und deren Entwicklungsstufen, deren ich schon Einige gegangen bin, kann ich meine eigene Entwicklung klar ablesen. Jede weitere Stufe bildet quasi eine transzendierte Form, aller Vorgänger, und somit ein intensiveres Verstehen dessen, was man: Netzethik , nennen könnte.
Der Sinn der im Blaster selbst steckt, habe ich vor Jahren schon unter dem Stichwort: Gelbblaster , definiert. Da alle verlinkten Begriffe in gelber Farbe erscheinen und das natürliche Ziel oder die mathematische Tendenz darin besteht, das im Blaster irgendwann eine hundertprozentige Verlinkung aller Worte erreicht werden sollte – alle Worte also in Gelb erscheinen – so ist die Definition vom Gelbblasters sicherlich zu verstehen.
Bisher habe ich immer vom Blaster heraus gearbeitet aber diesmal will ich mein Tun von Außen erst erklären und danach umsetzen.
Mein neuer Name wird gleichermaßen die Adresse zu meinem Blog beinhalten und jeder Text einen Bezug zum Gelbblaster haben. Das heißt das jeder Text eine inneren Verlinkungspunkt hat, als auch zu einem Punkt der außerhalb des Blasters steht.
Die Stichwörter – als Belohnungssystem im Blaster – die einen Eintrag in den Suchmaschinen abbilden – werden in diesem Fall auch beide Begriffe enthalten – und ansonsten Begriffe die sehr Allgemein sind und sehr oft im Blaster vorhanden sind aber in ihrer Einfachheit keine Beachtung finden.
Ich war einst im Blaster einfacher Leser und fand Unmögliches und Kriminelles aber auch die Schillernsten Gedanken, die man sich vorstellen kann – in einem Haufen Mist!
Ich war Antworter und verhalf dem Mist zu größeren Ketten.
Ich war Spamer oder Propagandist und die Reaktionen nutzen meinen Ketten.
Ich war der Endecker vom Blastermittelpunkt und konnte von dieser Koordinate aus, zu neuen Möglichkeiten gelangen.
Ich benutze den Blaster als Suchmaschinengenerator um diverse Webprojekte zu unterstützen.
Ich sehe vielleicht mehr im Blaster als die Macher selbst aber ich denke heute das Dieser eine vielfältige Maschine ist – die einfach nur von den Usern benutzt werden will und ihre Nutzungsmöglichkeiten, sind auch noch nicht in der Gänze entdeckt. Dennoch dient der Gebrauch immer der Maschine selbst und erst danach dem Anwender.
Es gibt quasi keine Mißbrauchsmöglichkeit der Verlinkungsmaschine – außer – nur Begriffe zu verwenden die schon verlinkt worden sind!
Solange der Geist neue Wörter schöpfen kann wird dieser einen Vorteil zur Maschine selbst haben.
Ich weis auch das die Leser in meinem Blog – blog.freigeldpraktiker.de – diesen Text zu erst
lesen werden und diesen auch gar nicht einnorden können – selbst wenn sie dies wollten – sehen sie dies als ein Experiment oder benutzen sie den Assoziationsblaser einfach einmal selbst.
Am Einfachsten ist er als ein Assoziationstrainer zu verwenden, sehr nützlich für Leute die von ihren eigenen Ideen leben müssen oder wollen.
Das dies die Philosophie des „Surfens“ in Reinanwendung!
Dieser Text bekommt also eine Ergänzung im Blaster und wächst ständig an – und er sollte immer mehr im Gelb erscheinen und sich so dem Mittelpunkt annähern.
Ist er aber ganz Gelb dann ist das Projekt zu Ende – diesmal wahrscheinlich für Immer!
Das pure Gelb ist allerdings nicht so schnell zu erreichen weil Sonderzeichen nicht als Stichwort akzeptiert werden. In jeder Freiheit steckt also auch eine Systemregel!
Blog.freigeldpraktiker.de
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