sonntags-nachmittags-depression

sonntag abend

ich sitze hier und höre der musik zu
sie zieht mich runter aber irgendwie hilft sie mir
nicht ganz abzustürzen
ich denke nach .... über alles was gelaufen ist am
wochenende in der letzten woche in der ganzen letzten zeit wie mich
meine umgebung immer mehr ankotzt!
wie alles um mich rum entwickelt und von mir erwartet wird das ich mitgehe
ich hab eigentlich keine lust mich zu verrändern ich will bleiben wie ich bin
ich kann mir nichts schöneres vorstellen als der zu sein der ich bin bis auf eine sache
eine frage die sich mir jede woche erneut stellt
warum bin ich jeden sonntag abend depressiv so angepisst fühl mich alleine mir is
nicht schlecht mir gehts körperlich
blendend ich fühle mich eingeschränkt ich glaub das liegt an dem
ewigen kreisluf der sich sonntag abend wieder zu schliessen scheint und
auf hinblick eines ewig wiederholenden lebens lässt es sich einfach sehr schlecht frei fühlen
ich hab keine lust mehr zur arbeit gehen ist das leben den wirklich so langweilig und
dumm mir ist es hier zu primitiv
ihr könnt doch nicht erwarten das ich mein gesamtes leben auf dieser erde euch schenke
nur vor angst unterzugehen...
ich weigere mich mich mit dem gedanken abzufinden das es nur diese aingeschrenkten bahnen gibt die
trampelpfade die gezeichnet sind vom ewigen gebrauch die ganze menschheit die nur den einen
weg geht
weil sie zu faul ist sich aufzulehenen gegen die masse der es ganz bestimmt auch nicht gefällt.
wenn ich keine angehörigen hätte würde ich sterben wollen dann währe alles vorbei vergessen