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Im Alter von 27 zog mein linker Zeh nach Danzig. Dann folgte ihm ein Backenzahn mit Macken und Elan. Der Wasserhahn ließ sich leider nicht bewegen, er blieb zurück zum Reden. Danzig selbst war unentschlossen, denn früher wurde mal geschossen, das steckte noch, fürwahr, in seinen Führerknochen, die längst ranzig - außerhalb von Danzig und jenseits jener 27 im Matsch marschierten, bis sie ihn kastrierten. Der rechte Zeh blieb äußerlich gelassen, er nahm ein Bad zum Wasserlassen im Jugendheim »Zur armen Seele«, er konnte es noch nicht recht fassen, wenn ich später mal erzähle, wie es damals war, was geschah, als ein holdes Mädel, zwanzig Jahr plus sieben, lernte, das Mathefach zu lieben, Grenzen zu verschieben, Mauern bau'n und einzureißen und gänzlich nach Belieben einfach auch mal reinzubeißen.
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