verehrte beinte batiozinen, ich möchste trotzd beschreib behinderung mein senf zugeben zu warum ach natürlich, ich bin noch nicht in system ich bin noch gegen, wozu ich kann auserwählt sein wozu schließe ich mich den vielen, wozu dies martyr, aber ich will es doch genau so, nein, und ja, und nein, ich kenn doch nix, ich kenn doch gar nix, und die stimmen, die überschnappenden stimmen der weiber hier die tun mir in den ohren weh und gefallen mir nicht und ich mag sie nicht mehr, ich hab das lange als kind so gehabrt, das sind die geräusche meiner Kindheit exakt hier, eine zeit habe ich das als belebung empfunden, jetzt seh ich, die quälen das Mädchen immer grad bis so an die grenze wo es weinerlich wird und dann rufen und spotten sie, ganz wie sie es bei mir auch taten, nur eben waren es nicht so viele, hier machen alle mit und das kind steht zwar leidend und wie von vierundzwanzig Blicken in den Mittelpunkt gestellt und führt sein Kömmödchen auf.
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