Sex on the Beach
Dass so ein Urlaub bisweilen das ganze Leben verändern kann, ist eine altbekannte Tatsache. Dass man für den Rest des Lebens unter gewissen Umständen allerdings auch vollkommen umgepolt werden kann, erschien selbst mir noch vor reichlichen zehn Jahren allerdings äußerst unwahrscheinlich. Natürlich begeht man in jungen Jahren oft Dinge, die man später eventuell bereuen könnte. Das jedoch, was mir in jenem Urlaub wiederfahren ist, mag wie sexuelle Phantastereien eines weltfremden Spinners anmuten, ist aber durch und durch wahr, wunderschön und einfach unvergesslich! Es geschah übrigens in einem Traumurlaub, den ich gemeinsam mit Verwandten im mexikanischen Cancun verbrachte. Flucht vor dem grauen November, stattdessen Palmen, Sonne, Strand und Meer. Wer mit Verwandten in den Urlaub fährt, macht meist gern sein eigenes Ding, und wenn wir nicht gerade gemeinsame Ausflüge unternahmen, so machte ich regelmäßig Spaziergänge in legerer Freizeitkleidung. Natürlich führten mich meine Wege oft auch an die herrlichen Strände, wo heiße Girls die reinste Augenweide waren, nicht nur die Touristinnen, sondern vor allem auch die einheimischen Latinas, superbraune, eingeölte Bikinischönheiten. Obwohl zwar überall mit Stoff gespart wurde, war topless an diesen Stränden streng untersagt! Welche Schinderei es für die Damenwelt bedeutete, die Bikinioberteile bei dieser Gluthitze nicht ablegen zu dürfen, das konnte ich damals nur ahnen. Doch wurden die engen, juckenden Dinger nicht einmal dann geöffnet, wenn sich solch eine Strandschönheit von ihrer Begleitung den Rücken eincremen ließ. Streifen weißer Haut sah man höchstens bei einigen Touristinnen aufblitzen, die ihren Schultern ab und zu die Wohltat gönnten, mal ganz ohne einschnürende Träger zu sein. Ein Anblick, der mich immer wieder anmachte. Ja, so traumhaft sah er halt aus, der Urlaubsalltag hier an diesen exotischen Stränden, zumindest während der Woche. An den Wochenenden nämlich waren die Strände voll mit Einheimischen, die aus verschiedenen Ortschaften in der Nähe gekommen waren und hier Erholung suchten. Und an solch einem Wochenende war es auch, als ich beschlossen hatte, zur Abwechslung einmal einen etwas größeren Strandspaziergang in nördlicher Richtung zu unternehmen, um die dortige Gegend etwas auszukundschaften. Ich war bereits ein beträchtliches Stückchen gelaufen, und der Strand war inzwischen nahezu menschenleer. Hinter einer Biegung, einem einsamen Strandabschnitt, der zum Land hin von Felsen begrenzt wurde, war ich nun endgültig fast allein. Fast, denn in praller Sonne aalte sich eine einheimische Dame auf einem bunt bedruckten Strandlaken. Keines von den jungen Girls wie an den Stränden in Hotelnähe, sondern eine exotische Traumfrau Mitte Dreißig, gesegnet mit einer Wahnsinnsfigur und atemberaubend glänzender, tiefbrauner Haut, auf welcher ein knallgelber Bikini leuchtete. Ich setzte mich auf einen Felsvorsprung ganz in ihrer Nähe, so dass ich die Schöne gut im Auge hatte. Sogar für hiesige Verhältnisse wirkte ihr Teint außergewöhnlich dunkel, und es sah total heiß aus, wie sich das gelbe Bikinioberteil in ihren glänzenden Traumbody schnürte. Unter dem engen Ding musste bei dieser Hitze die pure Hölle los sein, denn die exotische Lady fummelte ständig daran herum und litt sichtlich darunter, es nicht ablegen zu dürfen. Ich fragte mich, warum sie es an diesem einsamen Strandabschnitt nicht einmal wagte, sich wenigstens der lästigen Träger zu entledigen. Vielleicht quälte sie sich ja bloß deswegen, weil sie mich in ihrer Nähe bemerkt hatte. Ich muss zugeben, dass mich der Gedanke daran ziemlich anmachte. Dabei kann ich nicht sagen, wie lange ich schon auf dem Felsvorsprung gesessen und die dunkelhäutige Strandschönheit bewundert hatte, als sie irgendwann auf mich aufmerksam wurde und mir zulächelte. Mir wurde heiß und kalt, aber kurz darauf winkte mich die rassige Fremde zu sich heran. So gut ich konnte, versuchte ich meine enorme Erregung zu verbergen, als sie mir eine gelbe Flasche Sonnenöl reichte und sich vor mir auf den Bauch legte. Mir sollte tatsächlich die Ehre zuteilwerden, diese exotische Perle einreiben zu dürfen! Ich glaubte, den süßesten Traum meines Lebens zu träumen, als ich sie schließlich zaghaft zu berühren wagte. Zunächst machte ich mich daran, Schultern und Nacken der Schönen mit dem kühlen Sonnenöl vorsichtig einzureiben, was sie sehr zu genießen schien. Und wie traumhaft geschmeidig sich ihre dunkle Haut anfühlte! Doch weil sich die Bikiniträger gar zu straff in ihre Schultern schnürten, kam mir bald der Gedanke, sie davon befreien. Ich werde ihr Stöhnen nie vergessen, als ich mich schließlich durchgerungen hatte, die Bikiniträger von ihren Schultern herunter zu schieben, wobei tiefe Furchen zum Vorschein kamen. Wie gut musste es wohl tun, die Träger mal los sein! Sie so schulterfrei zu sehen hatte etwas ganz besonderes. Und diesen geplagten Schultern eine wohltuende Massage bereiten zu können, das war einfach unvergesslich! Immer mutiger verwöhnte ich den folgenden Minuten ihren gesamten oberen Rücken mit Sonnenöl. Leider saß das Bikinioberteil viel zu straff, um beim Eincremen ein wenig unter das juckende Ding zu gelangen. So tief, wie es sich in Rücken und Seiten der Schönen schnürte, konnten es nur Sadisten sein, welche den Frauen an den hiesigen Stränden derartige Torturen zumuteten! Wieder und wieder strich ich beim Massieren ihres Rückens über den Verschluss des Bikinioberteiles, wobei sie mehrmals leise stöhnte. Zu spüren, wie sich jede Faser ihres heißen, dunklen Körpers nach Erlösung sehnte, und der Gedanke, dass ich ihr diese Wohltat jederzeit bereiten konnte, all das machte mich fast wahnsinnig. Ich fragte mich, ob man bei einer wildfremden, einheimischen Schönheit wirklich so weit gehen konnte, schließlich herrschten hier diesbezüglich die strengsten Vorschriften! Andererseits waren wir beide hier ganz allein, und es lag an mir, die Schöne weiter leiden zu lassen oder ihr etwas Erleichterung zu verschaffen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und wagte es schließlich, das Bikinioberteil zu öffnen. Ich konnte nicht ahnen, welche Erlösung ich ihr damit bereitete! Ein lautes Stöhnen, und ihr schlanker Rücken lag völlig entblößt vor mir! Gott, wie musste sie gelitten haben! Tiefe Abdrücke hatte das einschnürende Ding in ihren Rücken gegraben, die hell auf ihrem exotisch dunklen Körper leuchteten. Wahnsinn, der reinste Wahnsinn! Derart befreit sah man diesen Rücken wohl nie! Nun konnte ich meine dunkelhäutige Strandbekanntschaft von oben bis unten einölen, und ihr Stöhnen verriet mir, wie gut ihr das tat! Dort, wo das Bikinioberteil so grausam eingeschnürt hatte, massierte ich ihren geschundenen Rücken aber ganz besonders zärtlich. Einer dunkelhäutigen Exotin auf diese Art näherzukommen, das ist ein unvergessliches Erlebnis, zumal sie im Gegensatz zu vielen Europäerinnen das Genießen noch nicht verlernt haben sollen. Doch kann man Frauen wirklich bis zur Ekstase massieren? Ich hatte zumindest keine Ahnung, wie sehr diese rassige Fremde meine Streicheleinheiten tatsächlich erregten. Während es in meiner Hose langsam eng zu werden begann, entlockten ihr meine Rückenmassagen nach einigen Minuten nochmals ein lautes Stöhnen, wobei sie sich aufbäumte und völlig des lästigen Bikinioberteiles entledigte. Wahnsinn, totaler Wahnsinn! Ihr auffallend blasser Busen ließ keinen Zweifel, dass topless in diesen Breiten wirklich ein absolutes Tabu darstellte, ein Tabu allerdings, welches die exotische Lady in ihrem tranceartigen Zustand wohl vollkommen vergessen haben musste. Zumal nicht zu übersehen war, wie sehr sie in dem engen Ding gelitten hatte. Während ihre prallen Nippel schwarzbraun in der Tropensonne glänzten, wirkte die Haut zwischen ihren Brüsten vom vielen Wundsein fleckig und narbig. Das enge, juckende Oberteil mal los zu sein, Freiheit und Luft überall an der geplagten Oberweite zu spüren – all das war für sie vollkommen ungewohnt und versetzte sie so in Erregung, dass sie ihren Kopf in den Nacken legte und mir stöhnend ihren gequälten, mexikanischen Busen entgegenreckte. So begann ich, sie dort mit Sonnenöl zu beträufeln und zärtlich einzureiben. Ihre Nippel waren unverschämt prall, doch schien die exotische Schöne auch zwischen den Brüsten für meine Liebkosungen sehr empfänglich. Ich kann im Nachhinein nicht sagen, wie lange ich sie auf diese Weise noch verwöhnte, doch die Anwesenheit einer dunkelhäutigen Traumfrau, vom Bikinioberteil erlöst, eingeölt und vor Geilheit stöhnend, brachte es mit sich, dass mir in meiner Hose mit der Zeit unerträglich eng geworden war. Als es nicht mehr zum Aushalten war und auch das Sonnenöl langsam zur Neige ging, muss ich nicht mehr Herr meiner Sinne gewesen sein, als ich mein stark erigiertes Glied hervorholte. Tat das gut! Zwar schien es sich im Vergleich zu jenem vieler einheimischer Männer eher klein auszunehmen, doch war das meiner exotischen Strandbekanntschaft in ihrem anhaltend erregten Zustand wohl ziemlich egal. Zärtlich küsste und liebkoste sie mein steifes Glied, um bald darauf meine pralle Eichel völlig in ihrem Munde verschwinden zu lassen. Obwohl ich ihr Gesicht wegen ihrer herabfallenden schwarzen Mähne nicht sehen konnte, spürte ich genau, wie gefühlvoll die Zungenspitze des dunkelhäutigen Schleckermäulchens den hinteren Rand meiner Eichel verwöhnte – das herrlichste Gefühl meines Lebens! Wenn es mir schon gelungen war, die exotische Perle bis zur Ekstase zu massieren, so gewann ich inzwischen fast den Eindruck, ihr mit meinem Verwöhnprogramm einen Orgasmus bereitet zu haben. Wie dem auch sei, mit ihrer Bezahlung konnte ich mehr als zufrieden sein - schließlich zeigte diese Dame noch wahre Dankbarkeit! Nun hatte ich Gewissheit, dass das alles kein Traum sein konnte, denn spätestens jetzt wäre ich aufgewacht! Der keine Sekunde hinauszuzögernde Samenerguss – ich ejakulierte dabei in den Mund der rassigen Fremden – war unvergesslich!! Meine Oben-ohne-Schönheit störte sich auch nicht daran, dass ihr mein Sperma wohl auch aus dem Mund getropft war, zumal es teilweise in Form langer Fäden mit ihren Haaren verklebte. Nachdem ich meine glänzende und von allen Belägen gesäuberte Eichel aus dem Mund meiner dunkelhäutigen Wohltäterin gezogen hatte, fiel es mir schwer, mein immer noch ziemlich versteiftes Glied wieder in der Hose unterzubringen. Auch meine Strandbekanntschaft hatte einige Mühe, ihre ölige Oberweite wieder in das grausame Bikinioberteil zu zwängen. Sicher verstand sie kein einziges deutsches Wort, auch mein Spanisch war mehr als miserabel, doch versuchte ich ihr klarzumachen, dass ich sie am kommenden Tag wieder hier treffen wollte, bevor ich mich auf den Rückweg zu unserer Hotelanlage machte, wo einige meiner Verwandten am Strand auf mich warteten. Meine Tante Gitta machte mich sofort auf ölige Flecken an meiner Kleidung, insbesondere der Freizeithose, aufmerksam. Ich war von meinem Erlebnis noch immer wie umnebelt und versuchte, meine Verlegenheit zu verbergen. Kurzerhand behauptete ich, irgendwo herangekommen zu sein, was ja schließlich auch irgendwie stimmte. Tante Gitta beließ es dabei und hat die Angelegenheit inzwischen sicher längst vergessen. Ich allerdings fand in der folgenden Nacht keine Minute Schlaf, schließlich wollte ich mich tags darauf wieder mit meiner dunkelhäutigen Strandbekanntschaft treffen. Vormittags machte ich mich auf den Weg, fand den einsamen Strandabschnitt aber menschenleer vor. Auch an den folgenden Tagen suchte ich diesen Ort wiederholt auf, doch meine exotische Schönheit sah ich nicht wieder. Ich weiß nicht, was die rassige Fremde davon abgehalten hat, an den jenen Flecken Strand zurückzukommen, denn ich glaube nicht, dass sie zu jener Sorte von Damen gehörte, die Geld dafür verlangen. Womöglich sagte ihr lediglich die Größe meines Gliedes nicht zu, vielleicht war auch mein Sperma nicht so ganz nach ihrem Geschmack. Möglicherweise aber wohnte sie gar nicht in Cancun, sondern in einer etwas weiter entfernten Ortschaft und weilte nur an wenigen Wochenenden in dieser Gegend. Auf alle diese Fragen konnte ich keine Antwort mehr finden, denn schon bald sollte ich wieder daheim im öden Deutschland sitzen und in Erinnerungen an meinen Urlaub in Mexiko schwelgen. Erinnerungen an ein Urlaubserlebnis, das mir nicht mehr aus dem Kopf gehen will und mich so extrem geprägt hat. Aber ich bereue es nicht, dieser exotischen Schönheit das Bikinioberteil geöffnet zu haben, denn das tat ihr gut und hat mein Leben um ein unvergessliches Ereignis bereichert. Allerdings hat mir die rassige Fremde nicht nur gezeigt, was wahre Dankbarkeit bedeutet, sie muss mich auch einer regelrechten Gehirnwäsche unterzogen haben. Früher war mein Beuteschema nämlich kaum auf einen bestimmten Frauentyp ausgerichtet, doch von jenem Tage an haben mir es ausnahmslos die schlanken, tiefbraunen Schönheiten mit Bikinistreifen angetan. Dabei erregt es mich schon, wenn sich solch eine Lady zufällig mal schulterfrei zeigt und tiefe Striemen von den Trägern sichtbar sind. Mein Verlangen, die Schöne zu massieren und zu verwöhnen, steigert sich dann oft ins Unerträgliche! Ob das der Grund ist, weshalb es mir seitdem nicht gelungen ist, jemals wieder eine Freundin zu finden? Alles was mir bleibt ist die Erinnerung an mein schönstes Urlaubserlebnis. Und allein die bloße Erwähnung eines gewissen Cocktails bringt mein Blut in Wallung:
SEX ON THE BEACH!
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