Ich will, dass du dich hingibst. Dass du dich auslieferst. Voll und ganz. Meiner Macht, meiner Lust und meiner Erregung. Dass du wehrlos bist, hilflos und ausgeliefert. Und das Werkzeug unserer Lust in meinen Händen.
Stell dir vor, du bist auf ein Bett gefesselt. Ein großes Gitterbett mit einem massiven Rahmen. Die Matratze ist bequem und mit Satin bezogen und unter deinem vollen prallen Po liegen zwei Kissen, die dein Becken ein wenig nach oben drücken. Deine Hände sind mit Seidentüchern an das Kopfende des Bettes gefesselt. Weit außen und ein wenig über deinem Kopf, der auf einem weichen Kissen ruht. Deine Fußgelenke werden ebenfalls von Seidentüchern gehalten. aber nicht nur deine Fußgelenke, sondern auch deine Kniegelenke, die auf jeweils einem stapel kissen liegen sind fixiert mit Seidentüchern. Dadurch liegst du mit weit gespreizten Beinen und angewinkelten Knien da, das Becken erhoben und gewährst Einblick und Zugang. Überall.
Du bist nackt. Völlig nackt und ausgeliefert. Und vor dir steht ein Fremder, den du kaum kennst, dem du aber vertraust und dem du zutraust, dir ungeahnte Lust zu schenken. Ein Fremder in schwarzer Jeans und weißem T-Shirt, der sich lächelnd über dich beugt. Und dir einen kuss auf jede Brustwarze haucht - bevor er dir die Augen mit einem dunklen schweren Tuch verbindet. Spürst du meine Anwesenheit? Riechst du mich?
Ich gehe um das Bett und betrachte dich. Deine schwellenden Formen. Deinen vollen runden Körper. Und errege mich an deinem Anblick. Blicke auf deine schutzlos dargebotene Möse, auf deine Brüste. Auf diese großen vollen Titten. Ich spüre, wie mich die Erregung überschwemmt. Wie ich immer geiler werde. Allein von deinem Anblick. Offenbar geht es auch an Dir nicht spurlos vorüber. Du atmest schwer. Und sehe ich da ein Glitzern von Feuchtigkeit zwischen deinen Schamlippen?
Dann stehe ich neben dir und beuge mich über dich, streichle sanft deinen hals. Deine Ohrläppchen. Lecke deinen Hals und lasse meine flache Hand darüber gleiten, fast ein wenig bdrohlich und doch so zärtlich. Deine Kehle gleitet unter meinen Fingern hinweg und ich spüre wie du schluckst. Ich küsse dich. Auf die Brüste. Rund um deine Brustwarzen und dann saug eich sie heftig zwischen meine Lippen unnd zähen und beisse hinein. Nicht sanft, nicht zärtlich, sondern voller Wollust und bis zur Schmerzgrenze. Überrascht und ein wenig gequält stöhnst du auf. Nur um gleich wieder von meiner schnellen leckenden Zunge beruhigt zu werden.
Ich lasse dich liegen und ziehe mich aus. Und sorge dafür, dass du es hörst. Du musst vermuten, dass ich nun nackt bin
vor dir stehe mit hoch aufgerichtetem Glied. Bereit dich zu ficken. Aber das wird nicht geschehen... Noch nicht.
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