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weia, fein das. daß es noch mehr so schwachsinnige traurige, atemberaubend leidliche lieben gibt ist zumindest beruhigend. scheiße für euch, schade ist da kein ausdruck. sollte das gar nicht lesen, das war totalzufall. die leere hülle einer präsenten liebe. einem vakuum, dem man sehrsehr selten, manche gar nicht begegnen. ich glaube bald, daß das die wahre liebe und somit der beweis für die unmöglichkeit der tiefe ist. ich kann euch nachvollziehen, ich wollte, ich könnte es nicht. nützt mir auch gar nichts, weiß die ohnmacht, habe meine katastrophe, den sinn, das abbild erfunden, unerwünscht verzogen. nicht weit weg und unfaßbar für diese traurige ewigkeit. alles in den händen, raus-alle ecken gesehen, ausprobieren und für gut befinden. zurücklehnen und zerstören das ganze. zu viel wissen über den anderen, kein geheimnis und die stille mitten im sturm, den wir hier hatten. eine enklave, die letzte des glücks. viel gesehen schon, einen neuen raum entdeckt, hätte ihn lieber nicht finden sollen, alles andere bleibt schatten, neu angefangen zu denken, fühlen etc. pp. ohne nutzen. jeder gedanke wird immer schmerz sein, ich fühle sie weiter, ich spüre sie, es ist lange her. will es vergessen, irgendetwas zulassen, was mich ablenkt. es geht nicht, es sitzt, dreht sich zur seite, will nicht gehen.
egal. ich wollte nicht dran denken.
t.
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