Als der Köhlergehülfe Thea Teer, genannt auch Kohlenjuffe, aus seiner mit bloßen Händen in den Waldboden gebuddelten Behausung lugte, einer Aushöhlung im Waldboden, die nur notdürftig mit einigen wahllos abgebrochenen Tannenzweigen abgedeckt war, musste er seine Augen zusammenkneifen, denn die Sonne blendete ihn gar. Schon zuvor hatte Köhlermeister Gernmuth Überich nach ihm gerufen: »Zieh mal diesen Flansch in die zwamummte Grüppnisloke, Juffe!«
Doch Juffe war von der Kumme billigen Zwiebelschnapses, die er am Vorabend in seiner Behausung geleert hatte, noch völlig vernebelt.
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