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feusl schrieb am 17.3. 2000 um 15:31:27 Uhr über

Sechzehn

Mit sechzehn Jahren ist es noch recht schwierig, zu sehen, wohin die Welt zieht. Hin und hergerissen zwischen Selbstüberschätzung und leerer Selbstbemitleidung ziehen die grauen Tage an einem vorbei und lassen nicht locker: Welt, es ist unglaublich, es ist dreckig, aber ich muss wohl Verantwortung übernehmen.
Ich muss wohl das schützende Schneckenhaus verlassen und in die weite Welt hinaus, meine Berufung und meinen Beruf finden und mich wohl oder über durchschlagen.
Was dann immer auch kommt: Es ist Teil dieser Welt und damit auch Teil dieser Herausforderung und meines Lebens. Go for it! Einfach immer das Gas herunterdrücken und mit Garacho durchstarten. Es kommen dann die langsamen Zeiten von alleine, in denen man gezwungen ist, in sich hineinzuhorchen und sich mit sich selber und seinen Zielen zu beschäftigen. Aber sechzehn... das war eine tolle Zeit!


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