Ach ja, es ist schon ein Kreuz. Da hat man so keine rechte Meinung zu den Dingen und schon hauen einem die Medien die Taschen voll. Irgendeine Begebenheit wird hergenommen und als Gefahr dargestellt, mag es nun das sein, was in diesem (eine schleichende Zusammenziehungstendenz im Blaster aufzeigenden) Stichwort erwaehnt wird, oder irgendein anderer Sachverhalt, den jemand erwaehnenswert findet und der genuegt, Leute in Angst oder Schrecken oder Zweifel zu versetzen. Komisch, man zweifelt doch nur an dem, wovon man nicht so recht ueberzeugt ist und Angst hat man vor dem, was man nicht kennt. Wo ist also das Problem, Abhilfe zu schaffen und sich mal ein wenig zu informieren (allerdings nicht bei den »Medien« sondern durch eigene Recherche...) und diese Ergebnisse dann damit abzugleichen, was einem so tagtaeglich begegnet? Unvoreingenommen betrachtet sehen viele Dinge anders aus, als sie dargestellt werden und sie sind dann kaum dazu geeignet, einem die Ueberzeugung oder anderes geistiges Gut zu rauben, das man sich allerdings erst einmal erarbeiten muss - man kann auch Parolen nehmen und diese dafuer ausgeben, das mag schon stimmen, das ist auch einfacher, aber ist es nicht etwas zu bequem? OK, her mit den Minuspunkten, haut drauf, Leute...
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