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Karl schrieb am 17.2. 2017 um 10:16:52 Uhr über

schamlos

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Stefan aus Wir-beichten

Ich bin Schamlos!
Denn schon wieder habe Ich den kräftigen, burschigen Frei christlichen, evangekalen Missionar, von nebenan, im Aufzug, so schamlos, mit meinem Handrücken, auf seiner Hosen Front herum gerieben. Ehrlich! Er hat so ein dickes fleischiges Burschen Glied. Und schon spürte Ich wie es langsam immer härter wurde, peinlich! Schamlos! Und dann rieb Ich auch noch tief zwischen seine Schenkel, um den prallen dicken Burschen Sack zu reiben. Er lächelte. Er ist wohl erzogen. Er ist unauffällig und dezent bekleidet. Ich liebe seine duftigen hellen Hemden, unter welchen sich das weiße sportliche Achsel Unterhemd abzeichnet. Ich liebe die Hauch dünnen Ausgeh Hosen in den gedeckten Farben, wo der Sitz der geräumigen, aber richtig passenden konservativen Unterhose, sichtbar ist. Ich liebe seinen Geruch, von Natur gewaschenem Haar, vom leichten frischen Missions Schweiß. Und er? Er würde wohl nie etwas sagen, zu meinem begehren seiner Scham! Nie! Den Er ist Rein! Rein wie seine Glaubens Gemeinschaft. So saß Ich neben Ihm in meinem Ein Zimmer Appartement und sinnierte über wahre Burschen Reinheit und meine Schamlosigkeit. Da hörte Ich es schnaufen. Leise schnaufen, von nebenan. Rythmischer und immer lauter. Es quitschte wohl ein Bett Rythmisch. Es stöhnte lauter, und Ich? Wurde einfach? Geil! Immer geiler! »Ja oh ja die Sünde« hörte Ich es. Der klare Burschen Saft triefte zu meiner Hose hindurch. Ich wollte meine Hose öffnen. Ja, fast hätte Ich onaniert, zu der Sünde des Jungen, von nebenan, welcher vielleicht durch mich zur Sünde verführt wurde. Und die Schamlosikeit füllte mich aus, mit Reue, mit Trauer, mit Mitleid! Ich hörte immer deutlicher, wie sich derJunge der Marter seiner Lust, seiner Sünde hingab. Wohl hingeben musste, durch meine Verführung, durch meine egoistische Schamlosigkeit. Ich hörte sein lautes stöhnen, sein jappsen, seine Pein im Kampf mit der Lust, mit der Sünde an sich. Ich bereute mein handeln zutiefst und Ich fasste den Mut, zu Ihm zu wandeln. Um Ihm zu sagen »halte inne fröhne nicht der Lust welche Ich auslöste es ist mein Leid meine Entschuldigung«. Und schon stand Ich vor der Appartement Türe und betätigte sanft den Klingel Knopf. Es wurde kurz ganz stille hinter der Wohnungs Türe. Ich hörte seine Schritte. Die Türe öffnete sich einen Spalt und schon streckte der burschige Missionar der Frei Kirche seinen Kopf durch den Tür Spalt. Ich sah die schmalen weißen Träger seines Rein weißen Unterhemdes, auf seinen Schultern. Ich wollte etwas sagen, aber Ich bekam keinen Ton heraus. Ich staarte Ihn nur unter wahrer Reue an. »Ich habe nur keine Hose an sonst würde Ich Dich herein bitten« hörte ich die leise so freundliche Gastfreundschaft und konnte nur stammeln »Das macht mir nichts«. Er öffnete einladend weiter dieTüre. Ich sah das er nur das sportliche Unterhemd und dünne schwarze Herren Socken trug. Mir stockte das Herz. Wie konte Ich an der Türe läuten, zu dieser Zeit? Ich sah kurz sein langes, dickes, weit herauf gerecktes Burschen Glied. Er wendete sich um. Ich folgte Ihm. Er hockte sich auf sein Bett. Er wickelte sein rechtes Bein an. Sein heller Mast stand Kerzen gerade, vor seinem weißen Unterhemd herauf. Ich schluckte trocken und er lächelte milde um leise zu sagen »ich muss nur kurz noch fertig werden dann können wir reden«. Er fing an seine Burschen Stange zu reiben, einfach so und immer weiter. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich öffnete meine Hose. Ich zog mein Hemd aus. Ich zog meine Schuhe, meine Hose, meine Unterhose aus. Er reichte mir Seine, ich gab Ihn meine. Und Wir machten was richtig, gesunde Burschen, so machen, in der drängenden Not der Sünde, wir ergossen Uns über Unsere Unterhemden, in die Unterhose des Anderen hinein. Und Wir streiften Uns die nassen Unterhosen über, um zu beichten, zu bereuen unsere schamlosen Sünden und nicht nur diese von heute. Die drängende Sünde überkam Uns Beide noch einmal und noch Einmal. Wir beichteten unsere Taten. Und von da an begleite Ich den jungen kräftigen Missionar jeden Donnerstag, in Ihr Gewinde Zentrum, wo viele junge, kräftige, gesunde Burschen Ihre Sünden der Woche beichten. Und auch Ich Beichte sehr gerne und immer wieder meine Sünden, wo auch immer. Damit Andere lernen können, aus den Fehlern, den Sünden, der Anderen, der bereuenden Burschen, welche täglich mit der weißen Sünde ringen, kämpfen, jauchsen und frohlocken, wenn die Erlösung, aus Ihnen heraus bricht, über diese Sünder herauf schießt, um sie reuig erneut sich die Busse der Beichte aufzuerlegen, damit die Anderen Burschen fühlen können, mitfühlen können, was Sünde, was Reue, was Busse, was Beichte heißt und Was diese bedeutet.

Darum beichte auch!
Deine Ergüsse!
Deine sündigen Träume.
Deine Taten.

Stefan


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