flora und fauna.
Man fragt ja immer wohin sich alle die Leichen im Meer verpissen die kein noch so hungriger Mörderhei mehr fressen will und auskackt, all die Knochenreste, das verfaulte degenerierte koagulierte protein das den alzen die Hirnflüsse verstopft, ganz herde lassen sich in bildaufnahmeverfahren erblicken, wohin also mit all den faulen leichen, sie werden sich in die sandkörner hereinreiben, werden von den Sandkörnern gemahlen zerlegt auseinandergerieben, heften sich in dünnen filmen als art bioleichenplastik an die alle verschieden geformten sankkristalle ursprünge aller arten mineralien Muschleschalen kantig glatt hart weich, gerieben und berieben im wellengang und in jahren an den Ufern anlandend kann man sehen, zwischen den Sandkörnern die uns unter den Füßen so wohltun in der Zone der heranrollenden Welle, sind sie nur fein genug, in diesen sandkörnern, an diesen sandkörnern klebend sind die leichen der Menschen und der Fische in dünnen filmen als protein und Aminosäure, an einer Steinhaut einem ganmzen Gelände von Ebenen und neigungen fetser harter Kristalle und weicher einen film vielleicht nur wenige Atome dick aus den vergangenen Begegnungen mit leichen von sandkorn zu sandkorn berieben, und von diesen Filmen aus Leichenprotein, von diesen wiederrum fast lebenden Filmen der am sandkorn haftenden Flora ernährt sich der Sandraumzwischenkrabbelkäfer mit sehr fein ausgeformten Göließmagsen, und frisst die Leichen flora und wird vom Strandkäferrüssel gefangen und verspeist der der Möwe ein Happen ist. so hält das Sandraumzwischenwesen den Sand sauber. Indem es die Leichen frisst.
|