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Kerstin schrieb am 10.12. 2010 um 22:00:14 Uhr über

Reißverschluß

Als ich neulich bei meiner Freundin Jana übernachtete, hatte ich mir nur ein T-Shirt und ein Schlüpfer für die Nacht mitgenommen. Wir kamen abends schon ziemlich verfroren aus dem Club und ich fragte sie, ob sie nicht noch etwas wärmeres für die Nacht für mich hat. Mit einem Lächeln holte sie ein zusammengelegtes rosa Teil aus dem Schrank. Am Kragen war ein Reißverschluß zu sehen. Was ist das, wollte ich wissen, ein Nachthemd mit Reißverschluß? Fast, sagte sie, ein Schlafoverall mit Reißverschlüssen. Sie breitete ihn aus und hielt ihn mir zum Einsteigen hin. Ich setzte mich aufs Bett und stellte meine Beine hinein.
Jana zog mir den Overall hoch. Oh das sind ja Füsse mit dran, sagte ich, wie praktisch. Jana hielt mir die Ärmel hin und ich steckte die Hände hinein. Der Reißverschluß ist hinten, das ist aber unpraktisch, stellte ich fest. Da kommt man alleine ja schlecht ran. Sollts Du auch nicht, meinte Jana. Meine Hände kamen aus den Ärmeln vorne garnicht heraus. Da waren Handschuhe mit dran. Allerdings waren es mehr Handsäckchen oder Fäustlinge, denn sie hatten keinen Daumen. Sie waren aber mit steifem Material gefüttert, so daß man nichts damit anfassen konnte.
Jana hatte mir den Reißverschluß auf dem Rücken schon geschlossen, da hörte ich es klicken. Was war das? Jana sagte, die Reißverschlüsse rasten am Ende in so kleine Schlösser ein. Damit sie nicht aufgehen. erklärte Jana und fügte mit einem verschmitzten Lächeln hinzu, ich weiß aber wo die Schlüssel sind. Hoffendlich, dachte ich.

Dann legte ich meine Beine auf das Bett und versuchte mich zuzudecken, aber mit den blöden Handschuhen, konnte ich die Bettdecke nicht anfassen. Jana meinte nur, ich helfe dir gleich, laß mich die anderen Reißverschlüsse noch zu machen. Dann machte sie sich an meinen Beinen zu schaffen. Jetzt sah ich das auch. Zwichen den Beinen war ein Reißverschluß. Sie hakte ihn unten an den Fußgelenken zusammen und so ihn dann nach oben zu. Zwischen meinen Schenkeln rastete der Schieber in das Schloß, klick. Nun mußte ich meine meine Beine geschlossen halten und kontne sie nicht mehr brei machen.

Dann sollte ich meinen Oberkörper hinlegen. Jana nahm meinen rechten Arm und legte ihn an die Seite. Da war auch ein Reißverschluß. Sie hakte ihn am Handgelenk ein und zog den Schieber nach oben. Mein Arm war an der Seite gefesselt. Mit dem anderen Arm machte sie das gleiche. Ich war drin.



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