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Max schrieb am 31.8. 2012 um 20:08:34 Uhr über

raufen

Das ist so eine Sache mit der Rauferei. Mein Kumpel Rudi und ich kamen neulich auf die Idee, mal zu testen, wer der stärkere von uns beiden ist. Samstag Nachmittag war es dann soweit. Wir trafen uns in unserem Garten und grübelten über die Bedingungen des Kampfes. Schließlich einigten wir uns darauf, daß der Kampf durch Aufgabe des Unterlegenen entschieden werden soll.

Rudi ist derweil 35 Jahre alt und wiegt 90kg. Ich bin 40 und wiege 75 kg.

Eigentlich war ich davon überzeugt, den Kampf innerhalb kurzer Zeit für mich zu entscheiden, da Rudi zwar etwas größer und auch schwerer war als ich, dafür aber wesentlich mehr Fett auf den Rippen hatte.

Nun, ich hatte Freund Rudi unterschätzt. Es gelang mir nicht, den schweren Mann in die Bodenlage zu bekommen. So rangelten wir gewiss über einen Zeitraum von mehr als 10 Minuten stehend miteinander.

Rudi schwitze bereits stark und schnaufte , während wir ineinander verkeilt jeweils versuchten, den Anderen zumindest in die Knie zu zwingen.

Als ich für einen kurzen Moment unaufmerksam war, bekam Rudi mich in den Schwitzkasten.
So, raunte er mir in´s Ohr, während er meinen Kopf mit seinem fleischigen Oberarm eingeklemmt hielt. Wenn du jetzt aufgibst, dann kommst du mit einem blauen Auge davon.

Niemals, presste ich hervor und begann damit, mich befreien zu wollen.
Allerdings ohne nennenswerten Erfolg. Eingeklemmt wie in einem Schraubstock verließ mich allmählich meine Kraft.
Rudi kostete diese Situation noch eine ganze Weile aus und führte mich einige Male im Kreis herum. Dann schwang er mich seitwärts auf den Boden. Gerade so konnte ich mich noch auf meinen Bauch abrollen, dann saß er auch schon in seiner Badehose auf meinem Rücken und versuchte mich auf meinem Rücken zu drehen.
Nach kurzem Gerangel hatte er mich soweit und schon saß er grinsend und schnaubend auf meinem Bauch und blickte stolz auf mich herunter.
Wie wild, begann ich damit, mich zu wehren. Allerdings hatte ich nahezu keine Chance, Rudi abzuwerfen.

So, gibst du jetzt auf oder soll ich dich reiten, bis du soweit bist?

Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits ziemlich fertig und schüttelte mit dem Kopf. Zum Aufgeben bringst du mich nicht!

Na ja, wollen mal sehen... .

Rudi verlagerte seine Schwerpunkt und setzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf meine Brust. Unter seinem Gewicht entwich mir ein Stöhnen.
Rudi lachte und begann damit, meine Oberarme weich zu reiten.
Ehrlich, das hielt ich nicht lange aus. Nach einem relativ kurzem Ritt gab ich auf.

Eigentlich hätte Rudi ja jetzt von mir absteigen können, aber scheinbar schien ihm die Situation zu gefallen.
Seinen Ritt stellte er zwar ein, blieb aber auf meinem Brustkorb sitzen.
So hab ich mir das vorgestellt, meinte er. Schon zu unserer Schulzeit hab dich zweimal im Monat auf genau die gleiche Art in Grund und Boden gerungen.

Da ich zu keiner Gegenwehr mehr fähig war, verringerte er den Druck auf meine Oberarme, indem er diese zwischen seinen Oberschenkeln und seinen Waden fixierte.
Das allerdings führte dazu, dass er nun noch ein Stück weiter nach oben rutschte und fast auf meinem Hals saß.

Mit rotem Kopf und jeder Menge Respekt lag ich unter ihm, sah in sein grinsendes Gesicht und nahm den Geruch seiner verschwitzten, fleischigen Schenkel wahr, zwischen denen mein Kopf eingeklemmt war.

Dann geschah etwas, was ich mir nicht erklären kann. Meine Glied begann, steif zu werden... .
Mit aller Gewalt wollte ich die Erektion unterdrücken, jedoch ohne Erfolg. Der Versuch, Rudi abzuwerfen, führte dazu, dass meine derweil hartes Teil aus der Badehose rutschte und seitlich herausragte.
Noch hatte Rudi von alle dem nichts bemerkt. Dann sah er mich an und meinte , dass ich wohl genug hätte und er stieg von mir herunter.

Als er breitbeinig über mir stand, bemerkte er den Schlamassel in meiner Badehose. Bevor ich noch aufstehen konnte, saß er wieder auf meinem Bauch und griff nach hinten. Er riss mir die Badehose vom Laib, fixierte meine Arme neben meinem Kopf und sah mich an.... .

Mmmmmh, mmmmh, raunte er. Jetzt werde ich dafür sorgen, dass du diese Niederlage niemals mehr vergessen wirst.
Mit rotem Kopf winselte ich, er möge doch von mir ablassen.
Er jedoch begann damit, mein erregtes Glied zu massieren. Auf keinen Fall abspritzen, dachte ich noch. Mit letzter Kraft versuchte ich, mich zu wehren. Doch außer einem Gestrampel mit meinen Beinen kam da nichts mehr.
Rudi verstärkte seine Massage und mit zuckenden Bewegungen spritze ich ab.

Danach stieg Rudi von mir runter und stellte seinen Fuß auf meine Brust.
Nackt lag ich auf der Wiese und schämte mich in Grund und Boden... .

Nun ja, Rudi nahm es gelassen. Er half mir auf die Beine und ich verschwand unter der Dusche.

Anschließend tranken wir noch ein paar Bier und redeten niemals mehr über diesen Nachmittag.


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