atseschna be ist meine beste Schülerin. Ich bin ein Pseudoguru. Ein transcisfumarsäureellipsoid in vorbereitung auf das lärmende Wochenende unter dem fenster mit Lautsprecheransagen und Lautsprechermusik bis in den späteren Abend hinein. Ich habe heute Jonny loves Jenny gespielt, but Jenny loves Joe, und niemand hat zugehört. Es ist Mittagshitze. regelmäßig spiele ich in die Mittagshitze hinein. Dann erstirbt mein Spiel wieder. Ich bräuchte jemand der mir den Rücken peitscht während ich spiele, oder wenigstens einer, der so tut als ob er versucht mit den Augen die Noten die ich grade spiele, mitzulesen. Das war mir eine große Freude. Einen Grund zu haben einander nahe sein zu können. Und die Teilhabe an meinen Gedanken zu verspüren. In exakt dem gleichen Augenblick. Das ist eine schöne Vorstellung. von, Gemeinsamkeit. Man soll einander nicht stören, und wenn, dann ist man auch voll vorhanden und mit aller Aufmerksamkeit. So oft habe ich die Kommunikation abrupt unterbrochen als ich einen lack of sensitivity about the told verspürte, ein gelangweiltes weghören welches nur an einer Augenbewegung ablesbar war, es lehrt stiller zu sein, nicht jedem seine geschichten aufzubinden, die Pseudogurus zu enttarnen, was red ich wieder, die Uhr läuft, der Lauchdillkuchen ist im Ofen, es ist donnerstag morgen ist freitag, samstag sonntag feiern die vorm Haus, da ist schwer ohne vom ganzen Dorf gesehen zu werden raus zu gehen, du stehst am Hauseingang quasi an der Eingangstür zum großen zelt.
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