Also: Ich will keine Haare in den Mund bekommen, wenn ich ihre süße, heiße triefende Muschi lecke, meine Zungenspitze sanft über ihre Schamlippen streichen lasse oder vorsichtig an ihrem Kitzler sauge. Da kann ich mir gut vorstellen, daß es für sie auch angenehmer ist, daß mein Schwanz und meine Eier rasiert sind, so daß auch sie keins meiner Schamhaare zwischen ihren Zähnen hat, nachdem sie meinen Penis tief in ihre Kehle geschoben hat, meine Eier zwischen ihre Lippen gesaugt hat und mein Sperma sich hat auf der Zunge zergehen lassen. Ich meine, daß ist doch das Einfachste auf der Welt: Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu. Man könnte das jetzt auch komplizierter im kategorischen Imperativ formulieren, aber das spar ich mir mal! Meine Freundin jeden Falls war angenehm überrascht, als sie in unserer ersten gemeinsamen Nacht feststellte, daß sie sich um Haare auf dem Zähnen keine Sorgen machen muß!