Heult man nicht, ists nicht recht, ist man doch neben der Spur, dann ists wahrscheinlich auch nicht recht, weil zu »akut« zu irgendwie, und bestimmt hysterisch, theatralisch oder sonst was. Gut zu wissen, das auch das nicht wirklich ein Rettungsanker ist. Wo also kann man sich hinwenden? Hilf dir selbst, dann... hilft dir wenigstens einer. Hieße zumindestens, dass ich mich nicht auch noch selber runter machen darf. Ergo... nicht ich habe etwas falsch gemacht, sondern er ist eben einfach das Arschloch, das er offensichtlich ist. Was ihn im grunde einfach nur nicht von all den anderen Arschlöchern unterscheidet. Nicht mehr und nicht weniger. Ehepartner die angeblich nach 10 Jahren low-back-pain noch supportiv gegenüber ihrem Partner sind, sind gutachterlich ein Beweis dafür, dass der Patient ein Simulant ist. Weil kein Ehepartner das 10 Jahre mit macht, sondern schon längst weggelaufen wäre. NA, dann. Im grunde ist er einer der wenigen geschlechtlichen Partner, der überhaupt mal supportiv war. Naja, jetzt hatte er dann die Nase voll. Unschönes weggelüge. Macht kaputt was er mal gutes getan hat. Ich sollte es machen, wie es psychologisch am günstigsten ist. Sich nicht verletzen lassen, sondern den anderen verachten für das was er tut. Diese Haltung ist nur damals so unmöglich gewesen, weil die anderen zwar verachtenswert waren, charakterlich, fachlich .... aber eben gewonnen haben. Sie haben einen wirklich bis ins letzte kaputt gemacht. Dann kann man da nicht mehr drüber stehen, dann geht das einfach nicht. Müßte es jetzt dann nicht eigentlich gehen. Das Problem ist, dass ich mich ja immer noch nicht seit damals wirklich wieder zusammengeschustert habe. Ich bin immer noch nicht wirklich stabil, kippe dauernd wieder um. Da funktionieren so schöne Verhaltensweisen wie Verachtung nicht. Tja, wenn jemand so was kaputt macht, dann wird er schon seine Gründe haben, und sich dann auch nicht mehr für das was er damit anrichtet interessieren. Als normaler Mensch muss man das überwinden können. Also fang ich mal an damit.
|