quälen

Wir finden es geil,den schlafflippigen Gustav,dessen
Maul von einem Ohr zum andern geht,zu quälen und
zu erniedrigen. Als erstes reißen wir ihm die
Kleider runter und bespucken seine Genitalien.
In den Hintern und (fest)in die Eier wird er
getreten. Auf den Pimmel wird er geboxt.
Wir reiben seine Lefzen,zwicken rein und drücken
sie gegen seine Zähne. Dann muß er an unsern
Pimmeln saugen und unsern Saft trinken. Außerdem
wird er in den Mund gespuckt -und reingepisst wird
er auch. Wir verprügeln Gustav,verdrehen seine
Nippel,drücken Zigaretten daran aus und geben
Wäschekluppen daran. Nachdem wir seine Fresse als
Fussabstreifer benutzt haben,muß er uns die
Füße küssen -und unsre Hintern abschlecken.
Nun schneiden wir ihm die Schamhaare ab und bemalen seinen Schwanz und die pralle,freibeschnittene Eichel mit schwarzem
Plakatstift. Dann wird Gustav ausgiebig gewichst.
Er braucht dann Tage,bis er die Farbe wieder
wegbekommt.
Es ist geil,ihn zu quälen!!