mcnep schrieb am 9.10. 2005 um 02:30:31 Uhr über
psycholinguistisch
Ich weiß was du meinst, du.
User-Bewertung: -2
ich = *9,3,8* = 20
du = *4,6* = 10
du = *4,21* = 25 (aber auch qus 7, das jedoch nicht folgend, nur zum Schluß des Beitrages kurz behandelt)
in:
»Ich weiß was du meinst, du.« gibt es nur 1 Komma, somit: »Ich weiß, was du meinst, du.« oder und »Ich weiß was, du meinst, du.« oder und»Ich weiß was, du meinst du.«
Da die konkrete Aussage mit 1 Komma die ist: »ich weiß was...«, bleiben von den möglichen Aussagen darüber übrig:
»Ich weiß was du meinst, du.« und »Ich weiß was, du meinst du.«
ich = 20 weiß was
du = 10 meinst du = 10, somit 20 wie auch du = 25 meinst du = 25, somit 50 = 5*10 sind korrekt.
Die Interaktion von du = 10 zu du = 10 läuft über 10 = Zen von ich = 20 mit ich = 20, da »du meinst du« auch 50 ...
Die Interaktion von »ich« zu eigenem »du« entspricht der von »ich« zu »ich« über 10 = Zen.
Die Interaktion von »ich« zu fremdem »ich« entspricht dem gleichermaßen.
Interaktion innen und Interaktion außen haben den gleichen Schlüssel, hier zahlenmäßig dargestellt. Das Kern-Ich von mcnep hat mit absoluter Präzision den Begriff »psycholinguistisch« übermittelt und sogar noch durch die »Kommageschichte« genau darauf verwiesen.
Zwei weitere Kern-Ichs haben ihre jeweiligen Bewußtseindenker dazu gebracht, jeweils 1 Minuspunkt zu vergeben, so dass das Gesamtergebnis »-2« (es reicht vorübergehend) noch zusätzlich auf die gleichzeitige Interaktion innen und außen hinweisen.
Grundlage der Psycholinguistik ist: »ich« interagiert mit fremdem »du« wie fremdem »ich« über das »Zen-du«, da es als »ich« das eigene »du« als *eigenes wie fremdes* »ich« behandelt und in der eigenen Interaktion dieses Procedere wie Dialog von »ich« zu eigenem »ich« über »Zen-du« gleichermaßen ablaufen läßt.
20-via10-20
»ich« kann fremdes aber auch als fremdes »du« über eigenes »ich« betrachten.
20-via-20-10
Welcher Weg gewählt wird, bleibt beim Endergebnis belanglos, da grundsätzlich gilt:
20-via10/innen-20/innen generiert 20-via10-du/innen/rational plus du/innen/emotional ist 20, usw.
Da gleiches für die (fremde) Gegenseite gilt, sind alle möglichen Interaktionen, das, was »psycholinguistisch« *innen wie außen* gegeben ist, über die Zahlen 10,20,25 sowie die damit möglichen Zahlenkombinationen abgedeckt.
Zusammenfassung:
Interaktion von »ich« zu eigenem »du« wie 20:20 mit »du«=10=»Zen«, da »ich« zu eigenem »du« wie »ich« zu eigenem »ich« über »du«=10=»Zen«
ermöglicht:
Interaktion von eigenem »ich« zu fremdem »du«, da es als fremdes »ich«, vergleichbar eigenem so behandelt wird, dass gilt: 20:20 über »du«=10=»Zen«, weil »du« auch 25 und somit 2*»du« 50 sind.
»du« plus »du« als zusammen 50 sind wie »ich« und »ich«, die zusammen 40 und verbunden über »du«=10=»Zen«.
Dieser kleine Beitrag von mcnep sowie die anschließenden Bewertungen enthält noch weitere Gültigkeiten, die sich ebenfalls über die vorgegebenen Zahlen und ihre Kombinationsmöglichkeiten entschlüsseln lassen, wobei die Zahlen als neutrale Verknüpfungselemente genau und nur die Grundrelationen aufzeigen, jedoch nicht (z.B. um den theoretischen Faktor 2) reduziert werden können, während Erweiterungen um jedweden ganzzahligen Faktor Sinn gibt wie neue Schlüssel generiert.
Zum Schluß sei nur noch auf die (wiederum) präzise Differenzierung, die in »ich *weiß*« und »du *meinst*, du« steckt, hingewiesen, da *weiß* rationales und *meinst* emotionales Denken korrekt trennt ...
Die Blasterankunftszeit *02:30:31* weißt auf einen höheren wie auch anderen Abstraktionsgrad hin, da:
*02|30|31* = *2|00|3,3,1* = *2|00|7* bei *du* = *4,21* = 25 mit qus 7 zu *2|00|du* wird.
In der Interaktion von Bewußtseindenken und Denken sowohl in einem wie zwischen mehreren werden parallel, d.h. gleichzeitig, mehrere hochabstrakte Interaktionsmöglichkeiten genutzt. Denken wäre ohne dieses Vorgehen ansonsten sprachlich nicht übertragbar ...·
PS: die Tastaturbelegung +*~ ist keinesfalls zufällig (alle anderen ebenfalls nicht), ist das (vorläufige) Endergebnis im Sinne des Denkens und seiner hohen und *leicht übertragbaren* Abstraktion. Dass wenige Bewußtseindenker sich dabei was gedacht haben, damit viele Bewußtseindenker nicht mal was wahrnehmen, ist der menschlich übliche Weg von präziser Nutzung ohne weiteres Wissen des Bewußtseindenkens vieler ...
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