Die Herero haben angefangen zu schießen mit den waffen die sie von den dEutschen und Engländern gegen den anderen näherstand negerstamm bekamen wofür die deutschen sich Land absteckten. Während die Rinder der Herero sich in den ungewohnten Stacheldraht galoppierten waren die Rinder der deutschen geimpft wogegen die Rinder der Herero stauben und sie sich betteln mussten bei den deutschen. Sie mussten miete bezahlen für Häuser die sie von den deutschen bekamen wo sie kleine gärten und ein paar Hühner hatten. Manchmal gab es ein sau fürs Dorf. Aber das leben war karg und Rinder konnten sie sich nicht leisten. Da sie ihre miete an die weissen nicht zahlen konnten mussten sie denen ihr Land verkaufen, und viele waren schon im dienst der weisen die sie sehr schlecht behandelten und schlugen und peitschten. Irgendwann haben sich viele Herero erhoben und gekämpft. Herrgott scheitere hier. Die sind geflohen, die waren zwar mehr aber die deutschen hatten viel mehr waffen, und sind in die wüste entkommen ein paar hunderte waren eingekesselt und die wüste der einzige Ausweg. Bis zur Mitteltaste war es eigentlich nicht zu schaffen, nur zu Kamel und mit großen Wasservorräten, und die deutschen haben dann doppelte wachen mit Gewehren und ein ganzes Zelt voller einsatzbereiter Soldaten unter Feuerwaffen an jeden Brunnen gestellt, dieser trottel, und die letzten STrene unterm warmen wüstenhimmelszelt zu sehen, mit meiner Frau im arm, das war der beste Moment in meinem leben und es war gut nun hier für mich am Ende zu sein mit diesem Gedanken.