der Schmidt aus oberwallu will sich nen fetisch uffen und fast innen unterleib schneidern lassen, sowas wie en sattel wo er en rock anhat un er schee die schnekel anspanne kann. ei er will so drauße erumlöaafe, irgenwie bei jedem schritt am Pimmel gezerrt, laafe wien kloone flitzebooche, gott was geb ich hier von mir, was ion dir ist mein sohn, was in dir das ion das will noch laufen, ein so schönes zartes wollüstiges fleisch, ein solch kostbare oberfläche so gröblich mißhandelt und so voll verzeihung und dankbarkeit weil alles reiz nur noch und langeweile undauf dem Popofleische ist gut rutschen, meine hüften die tanzen auf dem stuhle wenn ichs vermag, träume vom finalen festgebunden will ich eta nie mehr beine haben, nur noch oberkörper, penis sein, lang genug für jahre wär die geschichte schon, so verkannt und ganz und gar vergessen nach hirnund rückenfuchtlei und das system weiß zwar irgehndwo in zwei drei ecken noch ünber deien ursprünge aber die heutigen mit dir beschaäftigten, eine nummer eine seltsame, mehr doch nicht, glück können doch nur zwei finden die zusammen gehören, das ist doch die energie die uns antreibt, das gegenseitige, wir können gerne über die verabrecihten Schläge Buch führen oder auch Videoaufnahmen davon machen. Aber bei mir besteht darüber keinerlei Aufklärungsbedarf.