popo

Die Frau trug eine enge, verwaschene Jeans und darunter einen Popo, wie es keinen zweiten auf diesem Planeten gibt. Der Anblick dieser vollendeten Form wühlte mich völlig auf, denn ich sah noch mehr.
Die Jeans war, wie es zu dieser Zeit Mode war, auf einer Seite aufgefetzt und eine Pobacke war fast völlig freigelegt. Mitten im Kaufhaus unter Menschen. Nur ein paar dünne Fäden spannten sich über die wunderschöne Rundung. Ein vollendetes Gedicht.
Bis zu diesem Augenblick ruhte der Hintern. Die Frau stand an ein Regal gelehnt. Doch jetzt hatte sie genug gelesen... und dieser Hintern setzte sich in Bewegung! Noch heute, 10 Jahre danach, sehe ich, wenn ich die Augen schließe, jedes Detail dieses göttlichen Schauspiels vor mir. Wie die Hüfte sich zur Seite lehnt, die Muskeln sich rhythmisch spannen und entspannen und die köstlichen Polster mal hierhin, mal dorthin zappeln lassen. Die Fäden der Jeans straffen und entspannen sich im Rhythmus... Dieser Popo war ein Wunder.