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heiko idensen schrieb am 2.5. 2002 um 17:00:48 Uhr über

nomedia

In der Sprache der neuen Medien werden Geschichten nicht mehr auf herkömmliche Art und Weise erzählt: es gibt keinen Anfang und kein Ende, keine Dramatisierungen und linearen Sequenzialisierungen – Hypernarrationen stellen lediglich Sammlungen einzelner disparater Elemente darDie Arbeit von Medienkünstlern und Designern bestehe nun darin, verschiedene Interfaces zu Datenbanken zu konstruierendie Rezeptionsarbeit der User dagegen darin, ‘transversale Durchquerungen durch ebensolche Datenbanken’ (Manovich) zu vollziehen, Korrelationen herzustellen zwischen verschiedenen Medientracks, zwischen Sinnen und Medienströmen …
(http://www.hyperdis.de/nomedia/)


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