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» nnnnneeeeeeeiiiiiiiinnnnnnnnnn,« rief sie erschrocken und die geöffnete Milch fiel aus der Kühlschranktüre und ergoss sich auf den gerade gewischten Boden. Das erschreckte die Katze, und diese nahm reissaus vor ihrem schreienden Frauchen und versteckte sich brummend unter dem Bett.
Als oOJuniOo davonhastete um ein Handtuch oder ähnliches saugfähiges Putzgerät zu holen roch sie es auch schon.
Die Milch war in die Steckdose des Kühlschrankes gelaufen und hatte einen schönen kleinen Kurzschluss verursacht.
Der Sicherungskasten war natürlich von einem mannshohen furchtbar schweren Spiegel verdeckt.
Mit zittrigen Fingern nahm sie ihn, und setzte ihn ganz vorsichtig auf den Boden.
Geschafft. Die Sicherungen aus Vorsicht ausgeschaltet, machte sie sich daran die Milch aufzuwischen und den Hausmeister zu rufen. Der als er dann kam als erstes über den Spiegel stolperte, der einen riesigen Riss von einer Seite zur anderen davontrug.
Neiiiiiin! fluchte oOJuniOo, während der Hausmeister den Schaden an den antiken Leitungen, die wahrscheinlich noch aus der Zeit einer der Weltkriege stammten, überprüfte.
Dieser Mensch eröffnete dem Fräulein oOJuniOo, man müsse wohl den gesamten Boden der Küche aufklopfen, damit die Küchensteckdosen wieder fuktionierten.
oOJuniOos nein wurde immer leiser, und als er ihr den Preis nannte, den das kosten würde, verstummte sie ganz.
So wusste Juni. Je größer und furchtbarer das nnnnneeeeeeeiiiiiiiinnnnnnnnnn, desto leiser wird man.
Wenn es doch nur eine »Pausetaste« geben würde. Dann hätte das Fräulein oOJuniOo garantiert die Kühlschranktüre etwas weniger schwungvoll aufgerissen.
Aber man weiss solche Katastrophen ja leider nie im Vorraus.
Und so verstummte oOJuniOo verstimmt, und machte sich daran den Handwerker zu suchen der der verstummten, verstimmten oOJuniOo das verdammte Loch in den Küchenboden hieb um den verkohlten Stecker auszutauschen.
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