Hören wir endlich auf, zu lesen und zu schreiben und die Geschichte
immer wieder zu wiederholen, und fangen wir an, gemeinsam zu
Schreib/Lesern zu werden, unsere kulturellen, mentalen, diskursiven
Wissenssysteme zu verknüpfen, unsere Lieblingsstellen und
Lektüre-Momente, Lesezeichen, Randbemerkungen, Fußnoten ...
auszutauschen und das Internet als einen interkulturellen
intertextuellen Diskursraum zu benutzen!
Ästhetisch-künstlerisch-literarische und netzpolitische Arbeit: eine
Kampffront! Nicht das Taschenbuch, die mailbox, das ebook, publishing on
demand oder der Hypertext sind revolutionär, sondern der Gebrauch, den
wir davon machen! Es lebe die Entwendung!
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